Kurzberichte Pflegemaßnahmen


Rohrwasen von oben

Im Jahr 2017 wurden Überlegungen angestellt, mit welchen Maßnahmen wir zukünftig unser Betreuungsgebiet Rohrwasen (zwischen Heiningen und Eschenbach) nachhaltig pflegen, um die Strukturvielfalt der Vegetation zu erhöhen und gleichzeitig die aufkommenden Gehölze und das Röhricht zurückdrängen. Auch das Verlanden der Flachwasserzonen sollte gestoppt werden. So entstand die Idee, das Gebiet mit einer kleinen Herde von Wasserbüffeln zu beweiden.

Siehe NWZ vom 26.10.2017
Stuttgarter Nachrichten vom 03.12.2017

Im Herbst 2018 war es dann soweit. Drei Kühe, drei Kälber und ein Bulle übernahmen die natürliche Landschaftspflege im Feuchtbiotop Rohrwasen.

Siehe NWZ vom 09.11.2018

Die Untere Naturschutzbehörde überwacht die Veränderungen im Gebiet, die durch die Beweidung entstehen. Dazu wurde das Gebiet schon zweimal mit einer Drohne beflogen.

Eine Befliegung ist nur mit entsprechender Ausnahmegenehmigung erlaubt und dient der Dokumentation sowie Überwachung der Flächenentwicklung.

Fabian Schmid hat uns erfreulicherweise sein Drohnenvideo (09.11.2020) zur Verfügung gestellt.

  F. Schmid 
mmm

m


Feuchtgebiet Turm

lang ist es inzwischen her, als wir in einer groß angelegten Aktion der Krebsschere beim Feuchtgebiet Turm den Kampf angesagt haben (siehe Bild – das Gewässer war komplett mit der Pflanze zugewachsen).

Info: Pflegemaßnahme am 23.07.15 und am 03.08.15 sowie den Bildbericht von 2012.

In Kooperation mit dem BNAN als Grundstückseigentümer verlor man so manche Schweißperle im Kampf gegen die Pflanze. Man hatte damals schon gewusst, dass ein langer Atem notwendig ist um der Krebsschere (welche nicht in das Gewässer gehört) Herr zu werden; es hat sich aber gelohnt. Inzwischen sind es nur noch wenige Krebsscheren, die einmal im Jahr händisch geerntet werden. Die Artenvielfalt stieg auch wieder an und FFH Arten wie die Große Moosjungfer und der Kammmolch als auch vielen weiteren Arten kamen die Aktionen zugute. Von Michael Nowak

Ein Biotop benötigt regelmäßig Pflege. Dieser Tage (17.11.20) musste man dem stark aufkommenden Schilf mittels Mähboot zu Leibe rücken.

Eberhard Wurster, der die Homepage vom BNAN Geislingen betreut, hat dauzu ein paar Bilder eingestellt.

  M. Nowak 
mmm

m


Biotoppflege Bühlwiese und Siomonsbach

Am Samstag, 24.10.2020 (!!! Nicht wie geplant am 17.10.20 !!!) treffen wir uns um 13:00 Uhr am Simonsbach in Donzdorf bei Unterweckerstell um die bereits abgemähte Fläche im Naturdenkmal Simonsbach abzuräumen. Weiter sind kleine Gehölzarbeiten vorgesehen. Auch die Bühlwiese ist dann schon gemäht und zum Abräumen bereit. Die Maßnahmen sind notwendig, um die offenen Bereiche und somit die Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten zu bewahren. Die notwendigen Arbeitsmittel sind alle vor Ort. Bitte um kurze Rückmeldung, wer an dem Tag helfen kann – vielen Dank. Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022 oder info@nabu-suessen.de.

  M. Nowak 

Kurzberichte Bühlwiese:
Bildbericht vom 21.01.2006  -  Kurzbericht 30.10.2010  -  Kurzbericht 29.12.2012  -  Kurzbericht 07.12.2013  -  Kurzbericht 30.01.2016  -  Kurzbericht 20.07.2016  -  Kurzbericht 07.01.2017  -  Kurzbericht 16.12.2017 - Kurzbericht 2018  -  Kurzbericht 12.10.2019  -  Kurzbericht 28.12.2019

Kurzberichte Simonsbachstausee:
Kurzbericht 12.10.2019  -  Kurzbericht 2018 -
Kurzbericht 2017 - Kurzbericht 2016 - Kurzberich 2015 - Kurzbericht 2014 - Kurzbericht 2013 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010
mmmm

Wo waren die vielen Männer heute? Die Überzahl an Frauen malochten was das Zeug hielt. Ohne die Frauenpower wäre wohl das Vesper am Abend ausgefallen. Am Bühl hatte man dann noch so manche Zuaguggr – übersetzt Zuschauer. Wir hatten noch Rechen und Gabeln übrig, aber wie heißt es so schön: Zuagugga isch scho Arbad gnuag! Zumindest waren alle glücklich und zufrieden nach getaner Arbeit. Die Röhrichtbewohner, wie Teich- und Sumpfrohrsänger werden hoffentlich staunen, wenn sie im kommenden Jahr aus ihrem afrikanischen Winterquartier zurückkommen und uns dann mit ihrer Anwesenheit beglücken. Und für die Mühe und Arbeit bedankt sich auch das Breitblättrige Knabenkraut Dactylorhiza majalis auf der Bühlwiese. Früher wesentlich häufiger in den feuchten Tallagen. Inzwischen leider nur noch kleine Reliktpoulationen. Profiteur von unserem Einsatz ist auch der wenig bekannte Braune Feuerfalter Lycaena tityrus. Von Michael Nowak

  M. Nowak 
mmm 

m


NWZ vom 01.09.20

Tierische "Landschaftspfleger"

Ziegenbeweidungsprojekt des NABU Süßen und Umgebung 

Das Ziegenbeweidungsprojekt im Gewann „Eichbühl“, unterhalb von Schloß Ramsberg zwischen Süßen und Donzdorf gelegen, macht dem NABU-Aktiven Michael Nowak viel Freude. Seit Jahren schon bemühte sich die NABU-Ortsgruppe um einen geeigneten Ziegenhalter, dieser wurde schließlich in Person von Konrad Rühle aus Lauterstein vor zwei Jahren gefunden.
Weiterlesen

 W. Jakob    -  NWZ Originalausgabe
mmm 

m


Biotoppflege beim Eichbühl und Golfeck

am Samstag, dem 22. August 2020, um 9:00 Uhr,  (Anfahrtsbeschreibung). Wenn jemand etwas später kommen möchte, ist das auch kein Problem. Folgende Maßnahme ist vorgesehen: die Wiese am Eichbühl und am oberen Teil des Golfecks abrechen; der Mähtrupp der Lebenshilfe hat die Flächen schon im Laufe der Woche gemäht! Das benötigte Werkzeug ist vorhanden. Für Getränke ist auch gesorgt. Von Vorteil ist festes Schuhwerk, lange Hose und Arbeitshandschuhe. Wieso machen wir das? Die südexponierten Hanglagen am Eichbühl und Golfeck sind Lebensraum zahlreicher, wärmeliebender Tier- und Pflanzenarten. Ohne Pflege würden diese Bereiche relativ schnell verbuschen und an Wertigkeit verlieren.

Wir freuen uns auf eure Mithilfe, bei vielen Helfern ist die Arbeit im Laufe des Vormittags zu schaffen!

Rückfragen können an W.Jakob unter 07162/41055 gestellt werden!

Kurzbericht 2019 - Kurzbericht 2018 - Kurzbericht von 2016 - Kurzbericht von 2015 - Kurzbericht von 2013 - Kurzbericht von 2012 - Kurzbericht von 2011 - Kurzbericht von 2010 - Bildbericht von 2008 - Bildbericht von 2004 - Pressebericht der NWZ vom 22.08.13
mmmm
 

5 fleißige Helfer haben nun am Montagabend den am vergangenen Samstag wegen schlechtem Wetter verlegten Arbeitseinsatz nachgeholt. Das Mähgut war schön abgetrocknet und lies sich gut an der Bergkuppe des „Eichbühls“ abrechen. Nach 2 ½  Stunden war die Arbeit getan und jeder der Mitwirkenden war dann doch ganz ordentlich ins Schwitzen gekommen! Nach getaner Arbeit konnte man noch die Abendstimmung an dieser schönen Baumwiese genießen, ein Schwätzchen halten und schließlich den Heimweg zum verdienten Abendvesper antreten! Von Wolfgang Jakob


  W. Jakob    weiteres Foto 
mmm 

m


 

Montage von Eulenkästen

Seit 1989 wurden im Bereich von Ottenbach 19 Nisthilfen für Schleiereulen angebracht. Durch einen Brand wurde der Eulenkasten vom Fladenhof vernichtet und der in der Scheuer in den Hausgärten mußte einem Neubau weichen, so dass aktuell 17 Kunsthöhlen zur Verfügung stehen.

Weiterlesen!

  Übersichtskarte 

mm

m


Aufbau eines Amphibienschutzzaunes

ein außerplanmäßiger Einsatz findet jetzt am Samstag, 14.3.2020 statt. Den Arbeitseinsatz leitet der BNAN (Bund Naturschutz Alb Neckar, http://www.bnan-geislingen.de/). Wir verfolgen die gleiche Ziele im Naturschutz und helfen uns deshalb auch gegenseitig aus. Der Termin wurde leider erst jetzt fest gemacht. Es wird wie jedes Jahr der Amphibienschutzzaun beim Grünenberg aufgebaut. Werkzeug und Zubehör sind vor Ort. Wir treffen uns um 13 Uhr beim ehemaligen Kompostplatz Gingen/Fils, welcher zwischenzeitlich als Wanderparkplatz ausgewiesen wurde (siehe Anfahrtsskizze). Rückfragen an M. Nowak 07161/84022. Ansprechpartner vor Ort sind Markus Kückenwaitz, Eberhard Wurster und Helmut Schmidt.

  Grasfrosch, Kamm- und Bergmolch (M. Nowak) 

Dank der zahlreichen Helfer/innen und der guten Witterung konnte der Amphibienschutzzaun relativ flott aufgebaut werden. Mit musikalischer Begleitung von Singdrosseln, einschließlich Coverversionen anderer Arten, die Turdus philomelos geboten hat, liefen die Arbeiten fast von alleine. Nun ist ein sicheres Queren der Straße gewährleistet. Alltäglich stehen jetzt  Kontrollgänge und die Erfassung der verschiedenen Arten auf dem Terminplan. Die Amphibien, die in die Eimer fallen, kommen dann in den Genuss direkt zum Laichgewässer getragen zu werden und wir freuen uns, die Tiere gerettet zu haben. Ob Fröschli, Krötli und Lurchi dies auch so sehen wird wohl immer ein Geheimnis bleiben. Im gesamten Landkreis sind jedes Jahr zahlreiche Ehrenamtliche während der Amphibienwanderungen unterwegs, damit die Tiere nicht Opfer vom Verkehr werden. Ein Armutszeugnis ist nach wie vor, dass es im Landkreis mehr als schleppend voran geht, wichtige Wanderpassagen mit funktionierenden Leitsystemen auszustatten, damit alltägliche Kontrollgänge und der Auf- und Abbau nicht mehr notwendig sind. Von Michael Nowak

 M. Nowak 
mm

m


Stubenreinigung beim Großen Mausohr

am Samstag, 22.2.20 treffen wir uns um 13:30 Uhr zur Fledermaus-Stubenreinigung direkt an der kath. Kirche in Nenningen. Dauer der Aktion ca. 2 Stunden. Die Kirche beherbergt eine der größten Kolonien vom Großen Mausohr im Landkreis Göppingen und umfasst je nach Witterung bis zu 1000 Tiere. Allerdings gab es wegen der sehr heißen Sommer 2018 und 2019 zahlreiche Verluste bei den Jungtieren. Alle 2 Jahre wird der Boden im Kirchturm vom Fledermauskot gereinigt und in Säcke abgefüllt zur weiteren Verwendung als Naturdünger. Für den Einsatz sind 2-3 Helfer/innen ausreichend. Deshalb die Bitte um kurze Rückmeldung, wer an diesem Tag Zeit hätte. 
Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161 / 84022 und Peter Menrad 07165 / 20010

  Peter Menrad inspiziert die Wochenstube (M. Nowak) 

Kurzbericht 10.02.18  -  Kurzbericht 01.03.14 - Kurzbericht 16.03.13  -  Bericht vom Großputz in der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen am 31.10./01.11.2011
mmm 

mm

mm

7 Erwachsene und 2 Kinder waren heute bei der Stubenreinigung der Großen Mausohren dabei. Wie es sich für Schwaben gehört, wurde das Quartier am Schluss noch gekehrt, so dass am Ende alles blitzeblank war. Gut 100 kg Guano wurde in Säcke abgefüllt. Die Fledermäuse werden staunen, wenn sie ihr Sommerquartier wieder beziehen. Von Michael Nowak

C. Tyrna  

mm

m


Biotoppflege Wiesgärten

Am Samstag, den 08. Februar 2020 findet ab 9:00 Uhr auf unseren Grundstücken im Gewann Wiesgärten zwischen Süßen und Donzdorf (siehe Anfahrtsskizze) ein Arbeitseinsatz statt. An diesem Vormittag wollen wir die Hecke auf unserem alten Wiesgärtengrundstück zurückschneiden und das Schnittgut mit Hilfe unseres Hängers in die bestehende Benjeshecke“ auf unserem neuen Wiesgärtengrundstück aufschichten b.z.w. vorhandene Lücken schließen. Dort sollen auch mit dem Freischneider die aufkommenden Brombeeren entfernt werden. Der Arbeitseinsatz endet bis zur Mittagszeit! Wir benötigen 2 Helfer mit Motorsäge und Freischneider! Arbeitshandschuhe bitte mitbringen. Bei sehr schlechter Witterung wird der Einsatz verschoben. Rückfragen bei Peter Menrad unter 07165 / 200108 oder bei Wolfgang Jakob unter 07162/41055 und unter info@nabu-suessen.de.

Wiesgärten 07.02.2015 (W. Lang)

Kurzbericht 13.01.18  -  Kurzbericht 19.07.17,  -  Kurzbericht 30.01.16,  -  Kurzbericht 22.03.14,  -  Kurzbericht 08.02.14,  -  Kurzbericht 08.12.12  -  Kurzbericht 07.01.12,  -  Kurzbericht 28.10.11,  -  Kurzbericht 24.09.11
mmm

An der Pflegemaßnahme waren 6 Personen beteiligt, die bei schönem Wetter alle geplanten Arbeiten durchführten. Die Reste vom Baumschneidekurs und die abgeschnittenen Teile der Hecke an der Straße wurden in die bereits vorhandene Benjeshecke eingearbeitet. Um 12.00 Uhr war alles erledigt und wir gingen zufrieden nach Hause. Von Peter Menrad
mm

m


Obstbaumschnittkurs am Samstag, 1. Februar 2020, um 13.00 Uhr

Durch sachgemäßen Schnitt will man früher einsetzende und höhere Erträge erreichen. Außerdem soll die Ernte erleichtert werden. Auch die spätere Pflege ist dann einfacher. Das Auslichten der Krone sorgt für eine gute Belüftung dieser Bereiche. Das beugt Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor. Geschnittene Bäume sollen gesünder sein und länger Erträge bringen. Hochstämmige Obstbäume sind langlebige Gehölze, die bei guter Pflege ein Ertrags- und Lebensalter von fünfzig bis einhundert Jahren erreichen. Im Vordergrund steht in den ersten Jahren nicht der Fruchtertrag, sondern ein zügiger Aufbau des Kronengerüsts. Dieses kann bei Hochstammobstbäumen auf starkwüchsigen Unterlagen je nach Obstart und -sorte später einen Durchmesser von sieben bis zwölf Metern erreichen. Die Ertragsphase bei diesen Obstgehölzen beginnt in der Regel ab dem 7. bis 12. Standjahr und hat ihren Höhepunkt oft erst im Alter von 30 bis 50 Jahren. Wir zeigen ihnen was sie bei einem Erziehungsschnitt beachten müssen. Außerdem werden wir Ihnen auch einen Verjüngungsschnitt an alten Obstbäumen vermitteln Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 1. Februar 2020, um 13.00 Uhr in den Wiesgärten an. Wiese zwischen Süßen und Donzdorf, Nähe Baierhof. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf Ihr Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055

Wegbeschreibung  -  Kurzbericht 2019  -  Kurzbericht 2018  -  Kurzbericht 2017  -  Kurzbericht 2016  -  Kurzbericht 2015  -  Bildbericht 2015 -  Kurzbericht 2014  -  Kurzbericht 2013  -  Bildbericht 2012  -   Kurzbericht 2012  -   Kurzbericht 2011 m
mmmmmm

Bei warmer und anfangs trockener Witterung waren über 45 Interessierte auf das Grundstück des Naturschutzbunds Süßen und Umgebung (NABU) in den Wiesgärten zwischen Süßen und Donzdorf gekommen, um Kenntnisse über den Baumschnitt an Streuobstbäumen zu erlernen oder zu erweitern. Eberhard Herrmann vom NABU begrüßte die Teilnehmer zum Kurs „Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau“. „Durch Ihre Bereitschaft, die Bäume zu pflegen, tragen Sie elementar zum Erhalt unserer Kulturlandschaft bei“, lobte er. „Das sind ja fast mehr Leute als Bäume auf unserer Wiese“ freute sich Herrmann über das rege Interesse.   weiterlesen

W. Schmied  - 
mmm

m


Gehölzpflege am Eichbühl in Donzdorf

Um die südexponierten Hanglagen am Eichbühl für wärmeliebende Tiere und Pflanzen wieder attraktiver zu gestalten hatten uns bereits ab dem Spätsommer Ziegen bei der Landschaftspflege tatkräftig unterstützt. Nun sind so manche Gehölze aber noch zu entfernen, um u.a. die alten Streuobstbäume, aber auch Eichen, wieder freizustellen. Weiter ist geplant, eine weitere Schneise freizusägen, um für die kommende Saison abschnittsweise den Zaun stellen zu können. Das anfallende Schnittgut schichten wir auf. Dies wird dann von einem Unternehmer gehäkselt. Wir treffen uns direkt vor Ort (siehe Anfahrtsskizze) am Samstag, 4. Januar 2020 um 9:00 Uhr. Der Arbeitseinsatz wird wohl über den Mittag gehen (wer aber früher gehen muss - kein Problem). Für Vesper und Getränke ist auf jeden Fall gesorgt. Es wäre schön, wenn wir genügend Leute wären, da es viel zu tun gibt. Festes Schuhwerk, Handschuhe sind notwendig. Bei Rückfragen: Wolfgang Lissak, Michael Nowak,  07161 / 944747, 07161 / 84022 oder unter info@nabu-suessen.de.   

Foto: M. Nowak  -  vergrößern

Kurzbericht 17.08.19 - Kurzbericht 2018 - Kurzbericht von 2016 - Kurzbericht von 2015 - Kurzbericht von 2013 - Kurzbericht von 2012 - Kurzbericht von 2011 - Kurzbericht von 2010 - Bildbericht von 2008 - Bildbericht von 2004 - Pressebericht der NWZ vom 22.08.13
mmm

Durch den Regen in der Nacht war der heutige Einsatz doch etwas schmierig im Hanggelände. Aber viele fleißige Hände packten trotzdem an (10 NABU´ler). Die knatternden Motorsägen mussten aber auch Leistung bringen. Gegen Mittag stärkten wir uns für die Schlussrunde. Die Obstbäume können nun wieder durchatmen. Heute ist ja Tag der Mandarine in Deutschland – wer weiß, ob wir in ein paar Jahren dort Mandarinen anstatt Äpfel und Birnen ernten – hoffen wir aber mal nicht, auch wenn die Früchtchen sehr lecker sind. Es hat mal wieder viel Spaß gemacht. Gegen 14:30 Uhr gings dann ins verdiente Wochenende. Von Michael Nowak

Fotos: W. Jakob  -  vergrößern  -  Bild 2 

mmm

m


Biotoppflege Bühlwiese und Bühlteich

Die Feiertage sind nun vorbei und so mancher wird sich bestimmt freuen wieder tatkräftig anzupacken. Am Samstag, 28. Dezember 2019 wäre es dann soweit. Wir treffen uns um 9:00 Uhr auf der Bühlwiese in Süßen (siehe Anfahrsskizze). An diesem Vormittag sind ausschließlich Gehölzarbeiten zu machen. Auf der Bühlwiese sind die Hochstaudenbereiche wieder freizustellen und am Bühlteich ist die starke Beschattung durch die Gehölze zurückzunehmen. Das Schnittgut wird entsprechend aufgeschichtet für den Abtransport durch die Gemeinde. Bei sehr schlechter Witterung wird der Einsatz verschoben. Rückfragen bei Michael Nowak unter 07161 / 84022 oder info@nabu-suessen.de.

Foto: M. Nowak  -  vergrößern

Kurzberichte Bühlwiese:
Bildbericht vom 21.01.2006  -  Kurzbericht 30.10.2010  -  Kurzbericht 29.12.2012  -  Kurzbericht 07.12.2013  -  Kurzbericht 30.01.2016  -  Kurzbericht 20.07.2016  -  Kurzbericht 07.01.2017  -  Kurzbericht 16.12.2017  -  Kurzbericht 13.10.2018
mmm
 

mmm

3 Mädle, 3 Kärle (älle im fordgeschriddena Aldr) ond 1 Bempes han heud bei beschtem weddr gschafft ond han älles geba. Älles isch ferdich gworda - des isch ganga wias Katzamacha. Om die Middagszeid war nah baschda. Soichwarm war´s nah älle. Hoffa mr mol, dess onser Gschaffes den Viechern au gfälld. Håsch me? dåhanna im Schwabaländle schwätze mir halt mol so.  Von Michael Nowak

Foto: M. Nowak  -  vergrößern

mmmm

mmm


Biotoppflege Immenhalde

Am kommenden Samstag, 7. Dezember 2019 treffen wir uns um 9:00 Uhr in Süßen bei der Immenhalde (siehe Anfahrtskizze) um folgende Arbeiten zu verrichten: Brombeerfelder und Obstbaumschnitt entfernen. In dieser Saison haben uns schon tatkräftig die Hinterwälder Rinder bei der Biotoppflege unterstützt und sehr gute Arbeit geleistet, um die Strukturvielfalt in dem Hanggelände zu erhalten. U.a. wurde auch der kleine Tümpel, welcher stets Wasser verloren hat, durch die Beweidung so verdichtet, dass nun das Wasser stehen bleibt und sich die Grasfrösche bestimmt im kommenden Jahr erfreuen werden. Das anfallende Schnittgut werden wir aufladen und abfahren. Arbeitsgeräte sind vor Ort. Gutes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe sind notwendig. Bei schlechter Witterung (Regen/Schnee) wird der Einsatz verschoben. Wir freuen uns auf tatkräftige Unterstützung. Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161 / 84022 oder über info@nabu-suessen.de.

Foto: B. Wacker  -  vergrößern  - 

Kurzbericht 29.12.18  -  Kurzbericht 03.02.18 - Kurzbericht 28.02.15 - Kurzbericht 12.08.13
mmmm

Das Wetter meinte es nicht immer gut mit uns. Regenschauer machten den Arbeitseinsatz etwas schmudelig. E. Wurster hat es mal treffend für einen ähnlichen Einsatz formuliert: "Mitleid wäre hier fehl am Platz, denn es waren recht angenehme Temperaturen und wir machen ja die Biotoppflege freiwillig." - Außerdem machte es auch richtig Spaß mit der netten Truppe von 9 Helferinnen und Helfern. Allen ein herzliches Dankeschön. Durch die Pflegearbeiten mit dem Freischneider am Brombeergebüsch gab es auch so manchen Kollateralschaden, d.h., dass so manche Insekten und Spinnentierchen freigelegt wurden. Diese Leckerbissen liesen sich natürlich Rotkehlchen und Zaunkönig nicht entgehen. Sogar ein Wintergoldhähnchen provitierte davon. Von Michael Nowak

Foto: M. Nowak  -  vergrößern
mmmm

m


Biotoppflege Simonsbachstausee und Bühlwiese

Am Samstag, 12.10.2019 treffen wir uns um 13:00 Uhr am Simonsbach in Donzdorf bei Unterweckerstell (siehe Anfahrtsskizze). An dem Tag werden wir eine Teilfläche der Wiese am Simonsbach mähen und abräumen. Weiter ist geplant, die Kopfweiden zu schneiden. Auch auf der Bühlwiese werden wir eine Teilmahd vornehmen und das Schnittgut abräumen. Die Maßnahme ist notwendig um die offenen Bereiche und somit die Artenvielfalt in der Schutzzone am Simonsbach zu bewahren und auf der Bühlwiese den Feuchtwiesencharakter mit den Orchideenstandorten zu erhalten. Die notwendigen Arbeitsmittel sind alle vor Ort. Bitte um kurze Rückmeldung, wer an dem Tag helfen könnte - danke. Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022 oder info@nabu-suessen.de . Von Michael Nowak.
Foto: Bühlwiese 13.10.18 (M.Nowak)  -  vergrößern  

Kurzberichte Bühlwiese:
Bildbericht vom 21.01.2006  -  Kurzbericht 30.10.2010  -  Kurzbericht 29.12.2012  -  Kurzbericht 07.12.2013  -  Kurzbericht 30.01.2016  -  Kurzbericht 20.07.2016  -  Kurzbericht 07.01.2017  -  Kurzbericht 16.12.2017 -
Kurzbericht 2018

Kurzberichte Simonsbachstausee:
Kurzbericht 2018 - Kurzbericht 2017 - Kurzbericht 2016 - Kurzberich 2015 - Kurzbericht 2014 - Kurzbericht 2013 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010

Am 12. Oktober feiert man offenbar den internationalen Tag der Frustrationsschreie, in dem man die Wut der letzten 12 Monate in die Welt hinaus schreit. Wir hingegen waren eher ruhig, aber voll Elan und Freude mit vielen Schweißperlen vermischt am Arbeiten an dem sommerlichen Tag. Der ein und andere Grasfrosch kam uns beim Abräumen in die Quere. Mit großen Sätzen hatten alle die Flucht ergriffen und einem Feldhasen, der gerade Siesta hielt, wurde unser Treiben doch zu bunt und hoppelte davon. Alles in allem war es ein gelungener, schöner Pflegeeinsatz. Von Micheal Nowak

Fotos: M. Nowak  -  vergrößern  -  Bild 2  -  Bild 3

mmm

m


Biotoppflege beim Eichbühl und Golfeck

am Samstag, 17. August 2019, um 9:00 Uhr,  (Anfahrtsbeschreibung). Wenn jemand etwas später kommen möchte, ist das auch kein Problem. Folgende Maßnahmen sind vorgesehen: die Wiese am Eichbühl abrechen, am Golfeck eine Schneise freischneiden für einen Weidezaun und für die Ziegen, die uns an dem Steilhang künftig unterstützen werden und den Schäferkarren etwas umbauen, damit die Landschaftspfleger einen Unterstand haben. Also für jeden ist etwas dabei und je mehr wir sind umso besser ist es. Das benötigte Werkzeug, ist vorhanden. Für Getränke ist auch gesorgt. Von Vorteil ist festes Schuhwerk, lange Hose und Arbeitshandschuhe. Wieso machen wir das? Die südexponierten Hanglagen am Eichbühl und Golfeck sind Lebensraum zahlreicher, wärmeliebender Tier- und Pflanzenarten. Ohne Pflege würden diese Bereiche relativ schnell verbuschen und an Wertigkeit verlieren.

Fotocollage: M. Nowak  -  vergrößern

Kurzbericht 2018 - Kurzbericht von 2016 - Kurzbericht von 2015 - Kurzbericht von 2013 - Kurzbericht von 2012 - Kurzbericht von 2011 - Kurzbericht von 2010 - Bildbericht von 2008 - Bildbericht von 2004 - Pressebericht der NWZ vom 22.08.13
mmmm

mmm

Dank vieler fleißiger Hände konnte der Arbeitseinsatz der beiden Hangwiesen bis zum Mittag abgeschlossen werden. Künftig soll mit Unterstützung einer kleinen Ziegenherde das wertvolle Biotop beweidet und offen gehalten werden, was die schweißtreibende Arbeit der Pflege dieser beiden Hangwiesen für die NABU-Aktiven hoffentlich deutlich geringer werden lässt! Von Wolfgang Jakob

Foto: W. Jakob  -  vergrößern  -  weiteres Bild

mmm
mmm 

m


Obstbaumschnittkurs am Samstag, 9. Februar um 13.00 Uhr

Hochstämmige Obstbäume sind langlebige Gehölze, die bei guter Pflege ein Ertrags- und Lebensalter von fünfzig bis einhundert Jahren erreichen. Im Vordergrund steht in den ersten Jahren nicht der Fruchtertrag, sondern ein zügiger Aufbau des Kronengerüsts. Die Ertragsphase bei diesen Obstgehölzen beginnt in der Regel ab dem 7. bis 12. Standjahr und hat ihren Höhepunkt oft erst im Alter von 30 bis 50 Jahren. Wir zeigen ihnen was sie bei einem Erziehungsschnitt in den ersten Jahren nach ihrer Pflanzung von jungen Obstbäumen beachten müssen. Außerdem werden wir Ihnen auch einen Verjüngungsschnitt an alten Obstbäumen vermitteln.
Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 9. Februar 2019, um 13.00 Uhr (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter 16.02.19), in den Wiesgärten an. Die Wiese liegt zwischen Süßen und Donzdorf Nähe Bayerhof. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf reges Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055

Foto: Schnittkurs 04.02.2017 (W. Jakob)  -  vergrößern

Wegbeschreibung  -  Kurzbericht 2018  -  Kurzbericht 2017  -  Kurzbericht 2016  -  Kurzbericht 2015  -  Bildbericht 2015 -  Kurzbericht 2014  -  Kurzbericht 2013  -  Bildbericht 2012  -   Kurzbericht 2012  -   Kurzbericht 2011 m
mmmmmm

Wow - mit so viel Interesse haben wir nicht gerechnet, das ist ja super" sagte Eberhard Herrmann vom Naturschutzbund Süßen und Umgebung bei der Begrüßung der über 40 Kursteilnehmer. Unsere Dörfer und Städte in der Region sind oft von Streuobstwiesen umgeben . Diese Streuobstbestände sind jedoch zum Teil lückenhaft, überaltert und in einem allgemein schlechten Zustand. Auch Baumaßnahmen haben diese wertvollen Streuobstwiesen in den letzten Jahren erheblich reduziert. Mit Ihrer Hilfe können wir eine Renaissance des Streuobstbaus schaffen, meint Eberhard Herrmann. Er erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer Streuobstwiesen, die ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Fachmännisch demonstrierte er wie man Leitäste mit Holunderstreben abspreizt und Fruchtäste herunterbindet. Danach wurden 5- und 10-jährige Bäume geschnitten, um den Kursteilnehmern die weitere Entwicklung des Baumschnitts zu demonstrieren.

Im Namen des NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang Nägele für sein langjähriges vorzügliches Engagement beim NaBu und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird. Von Eberhard Herrmann

Foto E. Denzinger: Eberhard Herrmann zeigt wie man den Baumschnitt an ungefähr 17-jährigen Hochstämmen (Bittenfelder Apfel) weiterführt.  -  vergrößern
mmmm

m


Biotoppflege Immenhalde

Unser letzter Biotoppflegeeinsatz findet am Samstag, 29. Dezember 2018 an der Immenhalde bei Süßen statt. Treffpunkt ist ab 9:00 Uhr direkt vor Ort (siehe Anfahrtskizze). Folgende Maßnahmen sind vorgesehen: Entfernen von Brombeerbewuchs und Gehölzen entlang der Grundstücksgrenze für den Bau eines Weidezaunes (dies übernimmt aber eine Firma), damit die Hinterwälder Rinder, die uns bei der Offenhaltung/Strukturvielfalt des Geländes unterstützen, mehr Platz haben. Auch um die Obstbäume herum muß der Auswuchs gerodet und der Baumschutz z.T. entfernt/erneuert werden. Das angefallene Schnittgut werden wir direkt vor Ort verbrennen. Arbeitsgeräte (Hochentaster, Freischneider, Motorsäge, Gabeln, ...) sind alle vor Ort. Gutes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe sind notwendig. Um an dem Tag über die Runden zu kommen, wäre es prima, wenn wir genügend Helfer/innen und Maschinisten hätten. Nach ein paar ruhigen Tagen über die Weihnachtszeit bietet sich die abwechslungsreiche Arbeit an der frischen Luft sicherlich gut an. Bei schlechter Witterung (Regen/Schnee) wird der Arbeitseinsatz verschoben (der Termin wird dann noch bekanntgegeben). Wer an diesem Tag kommen kann - bitte um kurze Rückmeldung - danke. Von Michael Nowak.

Foto: W. Lissak  -  vergrößern  -  Kurzbericht 03.02.18 - Kurzbericht 28.02.15 - Kurzbericht 12.08.13

Bei Rückfragen: Wolfgang Lissak, 07161 / 944747 oder Michael Nowak, 07161 / 84022.
mmmm

mmmm

Dank der zahlreichen Helfer/innen (11 an der Zahl) konnten alle geplanten Arbeiten verrichtet werden. Gschafft hemmer mol widdr wia a Bronnaputzer ond au a feier gmachd. Ond onser Christl, d´Kathi ond Birgit des warad fai fleissige Fraua - übersetzt: Wir haben gearbeitet was das Zeug hält und ein Feuer gemacht. Und unsere Christl, die Kathi und Birgit waren sehr fleissige Frauen. Aber wir Männer und das Biable (kleiner Junge) haben auch unseren Beitrag geleistet damit alles rund gelaufen ist .Nun kann das Jahr voll ausklingen. 

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern
mmmm

m


Inner Wheel spendet NABU 2 Obstbäume

Inner Wheel (www.innerwheel.de) gehört zu den größten Frauenorganisationen mit weltweitem Engagement. Gegründet am 10. Januar 1924 - dies ist seither der "Tag der Guten Tat". Der Inner Wheel Club Göppingen überreichte vorzeitig durch Ursula Lehmann-Schutzbach und Astrid Dick am 8. Dezember 2018 zwei Hochstamm-Obstbäume, die aufgrund der noch sehr guten Witterung zusammen auf der NABU-Streuobstwiese "Wiesgärten" gepflanzt wurden. Zwei traditionelle,  standortgerechte Apfelsorten (Jakob Fischer und Brettacher) ergänzen sich gut zu den bestehenden Obstbäumen. Geschützt durch Wuhlmauskörbe ist die Hoffnung groß, dass die Bäume gut anwachsen und uns so manches "Früchtchen" in Zukunft bescheren. Michael Nowak 

Foto: M. Nowak  -  vergrößern
mmm

m


Wasserbüffel für Starengemeinde

Ein Turmfalke und Starenschwärme steigen in den Abendhimmel auf, die letzten Sonnenstrahlen spiegeln sich im Wasser, eine kleine Herde von Wasserbüffeln nimmt ein letztes abendliches Bad. Man muss nicht weit reisen, um diesen friedlich romantischen Anblick zu genießen. Zwischen Heiningen und Eschenbach liegt ein Feuchtgebiet, das über hundert Vogelarten, vielen Fröschen, Schlangen, Insekten und Molchen als Heimat, Brut- und Rückzugsort dient.............
Weiterlesen
: Pressebericht der NWZ über unser Betreuungsgebiet Rohrwasen in Heiningen: vom 09.11.2018. Siehe auch Video der Filstalwelle zu diesem Thema.
mmm

m


Biotoppflege Simonsbachstausee und Bühlwiese

Am Samstag, 13.10.2018 treffen wir uns um 13:00 Uhr am Simonsbach in Donzdorf bei Unterweckerstell (siehe Anfahrtsskizze). An dem Tag werden wir eine Teilfläche der Wiese am Simonsbach mähen und abräumen. Weiter ist geplant, die Kopfweiden zu schneiden. Auch auf der Bühlwiese werden wir eine Teilmahd vornehmen und das Schnittgut abräumen. Die Maßnahme ist notwendig um die offenen Bereiche und somit die Artenvielfalt in der Schutzzone am Simonsbach zu bewahren und auf der Bühlwiese den Feuchtwiesencharakter mit den Orchideenstandorten zu erhalten. Die notwendigen Arbeitsmittel sind alle vor Ort.

Bitte um kurze Rückmeldung, wer an dem Tag helfen könnte - danke. Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022 oder info@nabu-suessen.de . Von Michael Nowak

Fotos: M. Nowak
vergrößern  -  linkes Bild - (Simonsbachstausee Sept. 2018)
vergrößern  -  rechtes Bild - (Bühlwiese 21.10.2017)

Kurzberichte Bühlwiese:
Bildbericht vom 21.01.2006  -  Kurzbericht 30.10.2010  -  Kurzbericht 29.12.2012  -  Kurzbericht 07.12.2013  -  Kurzbericht 30.01.2016  -  Kurzbericht 20.07.2016  -  Kurzbericht 07.01.2017  -  Kurzbericht 16.12.2017

Kurzberichte Simonsbachstausee:
Kurzbericht 2018 - Kurzbericht 2017 - Kurzbericht 2016 - Kurzberich 2015 - Kurzbericht 2014 - Kurzbericht 2013 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010
mmmm

Wie im vergangenen Jahr waren die Temperaturen wieder hochsommerlich. Dank der 12 Helferinnen und Helfer ging es super flott voran. Die Gesamtmasse des Mähgutes war aufgrund der extremen Trockenheit weniger als sonst. Am Bühl kam natürlich wieder unser neuer Anhänger zum Einsatz. Sichtlich Spaß hatten die 2 Kinder, die im Anhänger mitfahren durften. Von M. Nowak.

Foto: M. Nowak  -  vergrößern

mmmmmmm

mmmmmmmm


Biotoppflege Eichbühl und Golfeck

zu unserem Arbeitseinsatz am Samstag, den 01. September 2018 in unseren Betreuungsgebieten „Eichbühl und Golfeck“ in Donzdorf möchte ich euch frühzeitig einladen. Treffpunkt ist ab 9 Uhr vor Ort, wenn jemand etwas später kommt, ist das kein Problem! Getränke werden besorgt, festes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe sind erforderlich. Zu diesem Arbeitseinsatz, bei dem mit Gabeln und Rechen ( werden gestellt ) die beiden zuvor schon gemähten Hangwiesen abgeräumt werden müssen, brauchen wir möglichst viele Helfer, bitte deshalb kurz bei W. Jakob ( Tel. 07162/41055 oder info@nabu-suessen.de) melden, wer kommen kann.
Ziel dieser Maßnahme ist es, dieses Biotop für Schmetterlinge und Eidechsen sowie die Pflanzenwelt dieser mageren Wiesen zu erhalten! Wenn jemand Fragen zum Treffpunkt hat, bitte ebenfalls bei W. Jakob anrufen. Von Wolfgang Jakob 

Kurzbericht von 2016 - Kurzbericht von 2015 - Kurzbericht von 2013 - Kurzbericht von 2012 - Kurzbericht von 2011 - Kurzbericht von 2010 - Bildbericht von 2008 - Bildbericht von 2004 - Pressebericht der NWZ vom 22.08.13
mmmm
9 Erwachsene und 2 Kinder unserer Ortsgruppe sind am Samstagmorgen, pünktlich um 9 Uhr, die Herausforderung „abräumen unserer beiden Hangwiesen“ angegangen. Der Mähtrupp der Lebenshilfe hatte gute Vorarbeit geleistet und so gingen alle Teilnehmer mit großem Engagement an ihr Werk. Schon 2 Stunden später war die Arbeit erledigt und alle Teilnehmer hatten viel Spaß und Freude bei dieser sinnerfüllenden Arbeit! Nach einer Getränkepause und netten Gesprächen verabschiedeten sich die NABU-Aktiven dann in ihr Wochenende! Von Wolfgang Jakob
mmm

Fotos: W. Jakob  -  vergrößern  -  linkes Bild  -  rechtes Bild
mmmm
 

m


"Sozialer Wohnungsbau"

unser nächster, außerplanmäßiger Einsatz ist für groß und klein also. für Erwachsene und Kinder. Wir werden am Montag, 16. April 2018 verschiedene Nistkästen auf 2 unserer Betreuungsgebiete (Eichbühl und "Golfeck" zw. Donzdorf u. Süßen) aufhängen. Sinn und Zweck dieser Aktion ist zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, da es immer mehr an natürlichen Höhlen mangelt. Positiver Effekt für die Streuobstbäume ist ein natürlicher Pflanzenschutz, denn nur ein Meisenpaar verspeist pro Jahr mindestens um die 50.000 Insekten, die im allgemeinen Sprachgebrauch als Schädlinge gelten. Bei dieser Aktion erfahren sie auch was über die optimale Anbringung, Reinigung, Untermieter u.v.m.. Wir treffen uns um 18 Uhr auf dem NABU-Grundstück Wiesgärten bei Süßen

Text: M. Nowak  -  Foto: Halsbandschnäpper-Weibchen vor dem Einschlupf in eine komfortable Nisthöhle (B. Zoldahn)  -  vergrößern

Rückfragen bei Wolfgang Jakob 07162 / 41055, Michael Nowak 07161 / 84022 oder gerne auch per Mail unter info@nabu-suessen.de.

Im Herbst 2018 werden wir zusätzliche, kleine Laichtümpel für Amphibien, wie z.B. den Grasfrosch auf unserem Feuchtgebiet Wiesgärten graben. Für Kinder optimal geeignet. Genauer Termin folgt noch. 
mmm
 

An diesem sehr schönen Abend konnten wir 5 Erwachsene und 4 Kinder begrüßen. Bepackt mit einer Leiter und verschiedenen Nistkästen ging es dann zum Einsatz. Es hat viel Spaß gemacht, denn alle, aber speziell die Kinder, waren mit Eifer dabei. Einen groben, theoretischen Abriss gab es auch noch über den Lebensraum Nistkasten und deren Bewohner. Mehr zu dem Thema - siehe Arbeitsblätter zum Naturschutz "Nistkästen - ein Lebensraum und seine Pflege".Zum Abschluss mobilisierten alle noch ihre Kräfte und schoben das festgefahrene Einsatzauto frei.

Fotos: E..Denzinger  -  vergrößern  -  links  -  rechts  -  Text : M. Nowak
mmmm

Nachtrag: Michael Nowak kontrollierte im Mai die anthropogenen Nisthöhlen und erstellte darüber eine Zusammenfassung. Wer dazu noch Fragen hat, darf sich gerne an ihn wenden.
mmmm

m


Stubenreinigen beim Großen Mausohr

am Samstag, 10.2.18 treffen wir uns um 13:30 Uhr zur Fledermaus-Stubenreinigung direkt an der kath. Kirche in Nenningen. Dauer der Aktion ca. 2 Stunden. Die Kirche beherbergt eine der größten Kolonien vom Großen Mausohr im Landkreis Göppingen. Alle 2 Jahre wird der Boden im Kirchturm vom Fledermauskot gereinigt und in Säcke abgefüllt zur weiteren Verwendung als Naturdünger. Für den Einsatz sind  2-3 Helfer/innen ausreichend. Deshalb die Bitte um Rückmeldung, wer an diesem Tag Zeit hätte. 

Bei Rückfragen: Bis 02.02.18 Michael Nowak 07161/84022, danach Bernd Zoldahn, der die Maßnahme leitet 07131/3902174.

Fotomontage: M. Nowak  -  vergrößern  -  Kurzbericht 01.03.14 - Kurzbericht 16.03.13  -  Bericht vom Großputz in der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen am 31.10./01.11.2011
mmm

3/1 Fledermausfreunde haben in 2 Stunden 18 Säcke voll mit Fledermauskot (ca. 150 kg) aus der Zwiebel über dem Glockenturm entfernt und in der NABU-Hütte in den Wiesgärten eingelagert. Stand 2016 waren knapp über 1000 große Mausohren in der Wochenstube (ca. 500 Weibchen + Jungtiere), 2017 konnte aufgrund der Sicherheitsbestimmungen (gefährliche Holzleiter) nicht gezählt werden, aber die Ausflugsbeobachtungen deuten auf ähnlich hohe Zahlen. Wir räumen inzwischen nur noch alle zwei Jahre, da sich sonst der Aufwand nicht lohnt.
Text: B. Zoldahn
mmmm

m


NABU Süßen und Umgebung lädt ein: Obstbaumschnittkurs am Samstag, 10. Februar um 13.00 Uhr

Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 10. Februar 2018, um 13.00 Uhr, in den Wiesgärten an. Die Wiese liegt zwischen Süßen und Donzdorf nähe Bayerhof. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf reges Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055

Wegbeschreibung  -  Kurzbericht 2017  -  Kurzbericht 2016  -  Kurzbericht 2015  -  Bildbericht 2015 -  Kurzbericht 2014  -  Kurzbericht 2013  -  Bildbericht 2012  -   Kurzbericht 2012  -   Kurzbericht 2011 m
mmmmmm

„Ein guter Tag für den Streuobstbau“

sagte Eberhard Herrmann vom Naturschutzbund Süßen und Umgebung bei der „Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau“, als er die 31 Teilnehmer zu diesem Kurs begrüßte. Trotz der kalten aber trockenen Witterung waren so viel Interessierte auf das Grundstück des NABU gekommen, um sich Kenntnisse über den Baumschnitt an Streuobstbäumen zu erwerben. Durch ihre Bereitschaft, die Bäume zu pflegen, tragen sie elementar zum Erhalt unserer Kulturlandschaft bei. Die heutigen Streuobstbestände sind zum Teil lückenhaft, überaltert und in einem allgemein schlechten Zustand. Dadurch wird ihre ökologische Funktion stark beeinträchtigt. Deshalb ist es notwendig unserer Streuobstwiesen zu pflegen, da sie ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Dieser muss in den ersten Jahren konsequent erfolgen, damit der Baum eine schöne und lichte Krone aufbaut. Außerdem kam zur Sprache, wie man mit wenig Aufwand alte Bäume schneidet, Wasserschosse vermeidet sowie verschiedene Baumkrankheiten erkennt und behandelt. Im Namen des NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang Nägele und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird.

Text: E. Herrmann - Fotos: W. Jakob

Linkes Bild: : Wolfgang Nägele erklärt den Erziehungsschnitt an einem jungen Hochstamm (Jakob Fischer).  -  Vergrößern

Rechtes Bild: : Wie man den Baumschnitt an ungefähr 15 jährigen Hochstämmen (Bittenfelder Apfel) weiterführt zeigt Eberhard Herrmann.  -  Vergrößern
mmm 

m


Biotoppflege Immenhalde

am kommenden Samstag, 03.02.2018 findet ab 09:30 Uhr auf unserem Betreuungsgebiet „Immenhalde“ in Süßen ein Biotoppflege-Einsatz statt. Geplant ist, einige der vorhandenen Obstbäume zu schneiden. Ferner muss auf der Streuobstwiese Brombeeraufwuchs am Rand zurückgeschnitten werden. Geplant ist ferner, an den größeren Obstbäumen den alten Verbissschutz am Stamm zu entfernen und an jungen Obstbäumen zu erneuern. Die Aktion dient der Erhaltung des Streuobstbestandes an der „Immenhalde“. Die „Immenhalde“ liegt im Vogelschutzgebiet „Vorland der mittleren Schwäbische Alb“ und ist Lebensraum u. a. geschützter Vogelarten, wie Halsbandschnäpper, Neuntöter und Gartenrotschwanz. Wir freuen uns über eure Mithilfe.

Foto: W. Lissak  -  vergrößern  -  Kurzbericht 28.02.15 - Kurzbericht 12.08.13

9 Helfer waren am vergangenen Samstag auf dem NABU-Grundstück an der Immenhalde in Süßen aktiv. Neben Schnittmaßnahmen an den jüngeren Obstbäumen wurden Heckenpflegearbeiten durchgeführt und Nistkästen gereinigt. Die Streuobstwiese wird ab Mai wieder von Hinterwälder Rinder beweidet, damit die Steillagen nicht zuwachsen.
mmmmm 

m


Biotoppflege Wiesgärten

In diesem Jahr haben wir unseren ersten Biotoppflegeeinsatz in den Wiesgärten auf Gemarkung Donzdorf. Wir treffen uns direkt vor Ort (siehe Anfahrtsskizze) am Samstag, 13.01.2018, um 9:00 Uhr. Was muss gemacht werden? Rückschnitt der beiden Feldhecken und Reinigung der Nistkästen. Die Pflege der Hecken ist notwendig, damit der mehrschichtige Aufbau (unterschiedliche Altersstrukturen wie: Krautschicht, Jungwuchs von Sträuchern bis zu einzelnen Bäumen) erhalten bleibt. Eine große Artenvielfalt ist somit gewährleistet, denn viele Tierarten nutzen diesen Lebenraum. Das Schnittgut fahren wir auf unser angrenzendes Grundstück und errichten zum Schutz der Fläche eine sogenannte Benjeshecke. Deshalb wäre es prima, wenn genügend Helfer/innen kommen könnten. Den geplanten Gehölzrückschnitt an der Feuchtwiese werden wir wohl auf den Herbst verschieben, da sich auf der Fläche mehrere Bekassinen und Zwergschnepfen eingefunden haben, um dort zu überwintern. Die Tiere würden durch unsere Arbeit unnötig gestört.

Bei Rückfragen: Wolfgang Jakob 07162/41055, Wolfgang Lissak 07161/944747, Michael Nowak 07161/84022.

Foto: Zwergschnepfe (M Nowak)  -  vergrößern  -  -  Merkblatt Heckenpflege

Kurzbericht 19.07.17,  -  Kurzbericht 30.01.16,  -  Kurzbericht 22.03.14,  -  Kurzbericht 08.02.14,  -  Kurzbericht 08.12.12  -  Kurzbericht 07.01.12,  -  Kurzbericht 28.10.11,  -  Kurzbericht 24.09.11
mmm

Dank der zahlreichen, motivierten Helfer/innen, 11 an der Zahl, konnten wir die gesamten Arbeiten abschließend erledigen. Der Sturm vergangener Woche hat uns etwas Mehrarbeit beschert, da es einen Obstbaum und einen Feldahorn umgeblasen hat. Nach einem kleinen Vesper am Mittag gingen wir in die zweite Runde und waren dann gegen 14 Uhr fertig. Ein Rotkehlchen war mal wieder stets präsent, wie so oft bei Gehölzarbeiten an Feldhecken.

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern

mmmmm 

m


Gehölzpflege Bühl

am kommenden Samstag, 16.12.2017 findet dieses Jahr unsere letzte Pflegemaßnahme statt (Bühlwiese und Bühlteich). Wir treffen uns um 13:00 Uhr direkt auf der Bühlwiese bei Süßen (siehe Anfahrtsskizze). Anfallende Arbeiten sind der Gehölzrückschnitt mit Abräumen und die teilweise Erneuerung der Pfosten zwischen der Bühlwiese und dem Feldweg. Wenn genügend Leute da sind und die Witterung es erlaubt, kann noch der Ampfer ausgestochen werden. Sinn und Zweck der Maßnahme ist die Offenhaltung der Feuchtwiese, Hochstaudenflur und des Tümpels, damit typische Bewohner wie Sumpfrohrsänger oder das Breitblättrige Knabenkraut einen optimalen Lebensraum auch zuküftig noch vorfinden.

Falls Rückfragen sind: Wolfgang Lissak 07161/944747 oder Michael Nowak 07161/84022.   

Bildbericht vom 21.01.2006  -  Kurzbericht 30.10.2010  -  Kurzbericht 29.12.2012  -  Kurzbericht 07.12.2013  -  Kurzbericht 30.01.2016  -  Kurzbericht 20.07.2016  -  Kurzbericht 07.01.2017

Foto: Gehölzpflege am 07.12.13  -  vergrößern
mmm

Bei der heutigen Biotoppflege waren wir nur eine kleine Gruppe von 6 Leuten. Da bereits Vorarbeit geleistet wurde, ging es trotzdem zügig voran und wir waren rechtzeitig bis zur Kaffezeit fertig.

Foto: M. Nowak  -  vergrößern 

mmm 
mmm

m


Biotoppflege Rohrwasen

der verschobene Biotoppflegeeinsatz in unserem Betreuungsgebiet Rohrwasen in Heiningen findet am Sa., 11.11.2017 (ab 09:30 Uhr) statt. Wir brauchen 3 Freischneider mit entsprechendem Personal und ein paar tatkräftige Helfer für die Handarbeit mit Forstsense, Gabel, usw. Bei der Pflegemaßnahme werden Gehölzaufwuchs und Bestände der Goldruten auf den Feuchtflächen zurückgedrängt. Treffpunkt.

Ich bitte um Kenntnisnahme und kurze Rückmeldung (Tel. 07161 944747) bis 05.09., wer kommen kann.

mmmmmmmmm

mmmmmm

Siehe auch den Artikel der NWZ vom 26.10.2017
                                    StN vom 03.12.2017

mm

mm

mmm
mmm

Trotz der recht widrigen Wetterumstände konnten nahezu alle Arbeiten dank der zahlreichen Helfer/innen erledigt werden. Das angefallende Reisig und Mähgut wurde von der Gemeinde Heiningen abgefahren. Aufgrund des abgeschnittenen Röhrichts im Bereich vom Beobachtungsstand hat man wieder gute Möglichkeiten Teich- und Wasserrallen ungestört zu beobachten. 

Text und Foto: M. Nowak (Blick vom Beobachtungsstand)  --  vergrößern
mmm 

m


Pflegemaßnahmen Simonsbachstausee

Am Samstag, 21.10.2017 treffen wir uns um 13:00 Uhr am Simonsbach in Donzdorf bei Unterweckerstell (siehe Anfahrtsskizze). An dem Tag werden wir eine Teilfläche der Wiese am Simonsbach mähen und abräumen. Weiter ist geplant, die Kopfweiden zu schneiden. Auch auf der Bühlwiese werden wir eine Teilmahd vornehmen und das Schnittgut entsprechend entsorgen. Die Maßnahme ist notwendig um die offenen Bereiche und die Artenvielfalt in der Schutzzone am Simonsbach zu bewahren und auf der Bühlwiese den Feuchtwiesencharakter mit den Orchideenstandorten zu erhalten.Die notwendigen Arbeitsmittel sind alle vor Ort.

Rückfragen an Micheal Nowak: 07161/84022 oder per Mail unter Nowak-Schlat@t-online.de.

Bitte um kurze Rückmeldung, wer an diesem Tag Zeit hätte.

Foto: Simonsbachstausee im Oktober 2017 (M. Nowak) - vergrößern  -  der Stausee wurde aufgrund von Inspektionsarbeiten abgelassen. Siehe auch:  NWZ vom 07.10.17 und NWZ vom 12.12.17

Kurzbericht 2016 - Kurzberich 2015 - Kurzbericht 2014 - Kurzbericht 2013 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010
mmmm

     
Bei fast schon sommerlichen Temperaturen trieb es so manchem Schweißperlen auf die Stirn oder auf schwäbisch "Ma hat saumäßig schwitza müssa bei der Schafferei". Mit 9 Helferinnen und Helfer war es ein unterhaltsamer (Rotmilane hatten uns mit ihrer etwas melancholischen Stimme am Simonsbach begleitet) und schöner Pflegeeinsatz. Und wie heißt es so schön "Viele Händ´machen ein schnelles End´". So war es dann auch, zumal unser Peter (siehe Bild) fast immer den Überblick hatte und entsprechend die Aufgaben koordinierte.

Text und rechtes Bild: M. Nowak  -  vergrößern  -  -  -  linkes Bild: E. Denzinger  -  vergrößern
mmm 

m


Ausdauer hat sich gelohnt

2013 wurde das Drüsige Springkraut (auch als Indisches oder Himalaya-Springkraut bekannt) zum ersten Mal verstärkt am Krebsbach und am Bühlteich bei Süßen festgestellt. Diese sogenannte invasive Art wurde ursprünglich absichtlich, um 1850 herum, eingeführt (Gartenbau, Ansalbung). Durch die hohe Samenproduktion können sich schnell große, sehr dichte Flächen bilden, die sich dann negativ auf die heimische Flora und Fauna auswirkt. Deshalb war ein schnelles Handeln notwendig, das sich nun ausgezahlt hat, da dieses Jahr (2017) keine einzige Pflanze mehr festgestellt wurde (Nachkontrollen sind natürlich in kommenden Jahren noch notwendig). Dankbar sind heimische Pflanzen, wie das Mädesüß, der Blutweiderich, die Rossminze u.v.m., die sich nun wieder entfalten können. Gerade diese Pflanzen stellen um diese Jahreszeit eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Insekten dar - auch der Honigbiene. Den besten Erfolg erziehlt man, wenn man bei einer Neuansiedlung diese sofort vor der Fruchtreife entfernt, indem man sie herauszieht und so lagert, dass die Pflanze keinen Bodenkontakt mehr bekommt. Größere Flächen am besten komplett fräsen. Die Erfolge können sich sehen lassen, wie z.B. am Wolfbach bei Schlat oder an der Feuchtwiese bei Rötenbach. Man muss nur sofort handeln.   

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern
mmm

m


Mäharbeiten: Streuobstwiese in den Wiesgärten

Nach der Heumahd, die durch einen Landwirt erfolgte, mussten die restlichen Mäharbeiten um die Obstbäume herum mit dem Balkenmäher gemacht werden. Am 19.7.17 trafen wir uns am Spätnachmittag zu viert und erledigten die Restarbeiten. Nun kann das Gras für den zweiten Schnitt wieder wachsen.  

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern
mmmm

mm

m


Erziehung muss sein - der richtige Schnitt von Obstbäumen

NABU Süßen und Umgebung lädt ein: Obstbaumschnittkurs am Samstag, 04. Februar um 13.00 Uhr

Der NABU-Süßen und Umgebung bietet am Samstag, 04. Februar um 13.00 Uhr in den Wiesgärten allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs an (Wiese zwischen Süßen und Donzdorf nähe Bayerhof).  Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich über reges Interesse.

Die Streuobstflächen um unsere Städte und Dörfer hier in der Region bereichern das Landschaftsbild und haben einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Diese Streuobstbestände sind jedoch zum Teil lückenhaft, überaltert und in einem allgemein schlechten Zustand. Auch Baumaßnahmen haben diese wertvollen Streuobstwiesen in den letzten Jahren reduziert. Dadurch wird die ökologische Funktion dieses Biotoptyps stark beeinträchtigt. In letzter Zeit konnte auch festgestellt werden, dass Streuobstbestände nicht mehr gepflegt werden. Für den Erfolg einer Obstbaumpflanzung ist jedoch eine regelmäßige Pflege gerade in den ersten Jahren unerlässlich. Dazu gehört auch der Obstbaumschnitt. Hochstämmige Obstbäume sind langlebige Gehölze, die bei guter Pflege ein Ertrags- und Lebensalter von fünfzig bis einhundert Jahren erreichen. Im Vordergrund steht in den ersten Jahren nicht der Fruchtertrag, sondern ein zügiger Aufbau des Kronengerüsts. Die Ertragsphase bei diesen Obstgehölzen beginnt in der Regel ab dem 7. bis 12. Standjahr und hat ihren Höhepunkt oft erst im Alter von 30 bis 50 Jahren. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann  vom NABU zeigen allen Interessierten was sie bei einem Erziehungsschnitt und bei einem Verjüngungsschnitt an alten Obstbäumen beachten müssen.

Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055. Bei schlechtem Wetter Ausweichtermin am 11.02. um 13.00 Uhr.

Wegbeschreibung  -  Kurzbericht 2016  -  Kurzbericht 2015  -  Bildbericht 2015 -  Kurzbericht 2014  -  Kurzbericht 2013  -  Bildbericht 2012  -   Kurzbericht 2012  -   Kurzbericht 2011 m
mmm

Es war kühl aber trocken als der Naturschutzbund Süßen und Umgebung (NABU) seine Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau durchführte. Eberhard Herrmann konnte über 30 Interessenten zu diesem Kurs begrüßen. Er erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer Streuobstwiesen, die ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Außerdem ermutigte er die Kursteilnehmer nicht nur ihren alten Baumbestand zu pflegen, sondern auch rechtzeitig mit Neupflanzungen zu verjüngen. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Dieser muss in den ersten Jahren konsequent erfolgen damit der Baum eine schöne und lichte Krone aufbaut. Im Namen des NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang Nägele und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird.

Text: E. Herrmann  -  Foto: W. Jakob  -  vergrößern
mmm

m


Biotoppflege

Unser erster Pflegeeinsatz 2017 findet auf unserer Bühlwiese bei Süßen statt. Dort müssen die Kopfweiden geschnitten und weitere Gehölze auf Stock gesetzt werden, damit u.a. die typische Hochstaudenflur erhalten bleibt. Das Schnittgut wird am Rand zum Abtransport aufgeschichtet. Wir treffen uns am Samstag, 07.01.17, 13:00 Uhr, direkt vor Ort.

Foto: Biotoppflege Bühl 07.12.13 (M. Nowak)  -  vergrößern
mmm

Bildbericht vom 21.01.2006  -  Kurzbericht 30.10.2010  -  Kurzbericht 29.12.2012  -  Kurzbericht 07.12.2013  -  Kurzbericht 30.01.2016  -  Kurzbericht 20.07.2016

mmm

Zunächst fehlte uns Männern die Unterstützung der sonst sehr aktiven Frauen. Aber gegen später lief es dann wie am Schnürchen als Elvira auftauchte. Paul (rechtes Bild) war unser letzter Rettungsanker, da er das notwendige Werkzeug dabei hatte, um die alten Drahthosen zu entfernen. Ein Rotkehlchen  mischte sich auch noch ins Geschehen mit ein und war dankbar für das eine oder andere Würmchen, das bei unserer Arbeit freigelegt wurde. Alles in allem war es ein gelungener Pflegeeinsatz. Die Sumpfrohrsänger werden staunen, wenn sie aus ihrer Winterresidenz von Afrika im Mai zurückkommen. 

Fotos: E. Denzinger  -  vergrößern  -  linkes Bild  -  rechtes Bild
mmmm

m



Biotoppflege

Biotoppflegemaßnahmen am 10. Dezember 2016, 09:00 Uhr, im Feuchtgebiet Rohrwasen in Heiningen. Neben Gehölzpflege wurden auch Schilf zugunsten offener Wasserflächen etwas zurückgeschnitten und die sich stark ausbreitenden Brombeergestrüppe mit Unterstützung der Fa. Leins aus Winzingen maschinell zurückgedrängt.

Text und Foto: W. Lissak  -  vergrößern

Weitere Fotos von der Pflegemaßnahme:  -  RW-1 (W. Lissak)  -  RW-2 und RW-3  (F. Schmid)

Kurzbericht 09.01.15, - Kurzbericht 29.11.14 - NWZ vom 26.07.16, - Kurzbericht 2011, - NWZ vom 09.02.2009, - Bildbericht 11.12.2004, - Bildbericht 27.12.2003, - NWZ vom 08.02.2003, - NWZ vom 10.03.2002
mmmm

m


Biotoppflege

ich möchte Euch/Sie recht herzlich einladen zu unserer letzten Mahd 2016 im Naturdenkmal Simonsbach bei Donzdorf. Wir treffen uns am Samstag, 15.10.2016 um 13 Uhr (reicht auch etwas später) direkt am Simonsbach bei den Fischteichen (siehe Anfahrtsskizze). Wir werden dort einen Teil der ufernahen Wiese mit dem Balkenmäher mähen und aufkommendes Gehölz mit dem Freischneider entfernen. Anschließend wird das Mähgut am Rand gelagert (u.a. als Unterschlupf für Ringelnatter & Co). Sinn dieser ganzen Aktion ist u.a., dass der vielblühende Wiesencharakter erhalten bleibt und das angrenzende Röhricht nicht verbuscht. Dort brütet u.a. der Teich- u. Sumpfrohrsänger. Die angrenzende, artenreiche Wiese dient auch als wichtiger Nahrungsplatz. Einzelheiten werden bei Bedarf direkt vor Ort erklärt. Schön wäre es, wenn genügend Helfer/innen an diesem Tag kommen würden. Alles Werkzeug ist vor Ort.

Bei Rückfragen: Michael Nowak, 07161 / 84044 oder info@nabu-suessen.de.

Kurzberich 2015 - Kurzbericht 2014 - Kurzbericht 2013 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern
mmm
mmmmm

Der Pflegeeinsatz begann zunächst bei leichtem Regen. Im Verlauf kam dann aber die Sonne heraus, was milde Temperaturen zur Folge hatte. 8 Helferinnen und Helfer legten sich mit Rechen und Gabeln ins Zeug und waren am Simonsbach so zeitig fertig, dass wir im Anschluss auch noch die Bühlwiese, die bereits am Morgen gemähte wurde, abräumen konnten. Dabei kam unser neuer Anhänger voll zum Einsatz. Anstatt alles mit der Gabel abzutragen, wie in der Vergangeheit, wurde das Mähgut auf den Hänger aufgelagen und abgefahren - wir kommen halt auch langsam ins Alter.

Text und Fotos: M. Nowak
links:   Simonsbach  - 
vergrößern
rechts: Bühlwiese  - 
vergrößern
mmm
 

m


Biotoppflege

Liebe NABU-Aktive,

zu unserem Arbeitseinsatz am 20. August 2016 in unseren Betreuungsgebieten „Eichbühl und Golfeck“ in Donzdorf möchte ich euch frühzeitig einladen. Treffpunkt ist ab 9 Uhr vor Ort, wenn jemand etwas später kommt ist das kein Problem! Getränke werden besorgt, festes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe sind erforderlich. Zu diesem Arbeitseinsatz, bei dem mit Gabeln und Rechen ( werden gestellt ) die beiden Hangwiesen abgeräumt werden müssen, brauchen wir möglichst viele Helfer, bitte deshalb kurz bei W. Jakob ( Tel. 07162/41055 ) melden, wer kommen kann. Ziel dieser Maßnahme ist es, dieses Biotop für Schmetterlinge und Eidechsen sowie die Pflanzenwelt dieser mageren Wiesen zu erhalten! Wenn jemand Fragen zum Treffpunkt hat, bitte ebenfalls bei W. Jakob anrufen.

Beste Grüße Wolfgang Jakob mmm

Kurzbericht von 2015 - Kurzbericht von 2013 - Kurzbericht von 2012 - Kurzbericht von 2011 - Kurzbericht von 2010 - Bildbericht von 2008 - Bildbericht von 2004 - Pressebericht der NWZ vom 22.08.13


Pünktlich um 9 Uhr, bei schönem Wetter, wurde der Arbeitseinsatz "Eichbühl und Golfeck" von 9 Helfern des NABU durchgeführt. Im Gegensatz zum Abrechen der Hangwiesen, das problemlos über die Bühne ging, gestaltete sich das Mähen der beiden Grundstücke am Vorabend wesentlich schwieriger! Nachdem am Freitag Abend ca. 1/3 der Eichbühlwiese gemäht war, gab es am Balkenmäher, der pro Seite mit einem Zwillingsreifen ausgerüstet ist, innerhalb   kurzer Zeit 2 platte Reifen und das auch noch auf einer Seite! Nach kurzer Überlegung wurde eines der intakten Räder auf die Seite der defekten Räder ummontiert und so mit einer "Notbereifung" der Mähvorgang bis zum Einbruch der Dunkelheit fortgesetzt. Am nächsten Morgen wurden die beiden defekten Räder von der Firma "Gummi Reiff" in Göppingen schnell wieder hergerichtet und schon bald konnte unser Maschinist Peter Menrad mit dem wieder kompletten Balkenmäher die restlichen Mäharbeiten erledigen!

Text: W. Jakob  -  Foto: E. Herrmann  -  vergrößern
mmmmm

m


Biotoppflege

am kommenden Mittwoch, 20.7.16 treffen wir uns um 17:00 Uhr zu unserem ersten Arbeitseinsatz im 2. Halbjahr auf der Bühlwiese bei Süßen (siehe Anfahrtskizze). Am Krebsbach sind lediglich ein paar Pflanzen vom Indischen Springkraut herauszuziehen. Das Indische Springkraut ist ein eingeschlepptes, heidekrautartiges Gewächs, das es binnen kurzer Zeit schafft einheimische Pflanzen zu verdrängen. Zum Schutz der Feuchtwiese (speziell der dort wachsenden Orchideen) auf dem Bühl ist es notwendig, die Fruchtstände des Ampfers abzuschneiden und in Papiersäcke zu packen. Bitte Gartenschere und Arbeitshandschuhe mitbringen. Lange Hosen sind von Vorteil. Bitte um kurze Rückmeldung (07161 / 84022) wer helfen kann. Sollte jemand Schwierigkeiten haben den Treffpunkt zu finden, so wird unter  0170/7600341 Hilfe angeboten.

 

Fotos: M. Nowak
oben:  Indische Springkraut  -  vergrößern
rechts:  Ampfer  -  vergrößern

mmmm

mmmm 

mmm

Bei gut über 30° C trafen sich 5 Aktive zur Biotppflege und mussten dabei ganz nett schwitzen. Allerdings konnten wir unserer Arbeit, speziell was den Ampfer anging, nicht wie geplant durchführen, da der Landwirt ebenfalls das gute Wetter nutzte und bereits eine Teilfläche der Feuchtwiese gemäht hatte. Beim Springkraut waren wir erfolgreicher und mußten im Gegensatz zu letztem Jahr nur noch wenige Pflanzen herausziehen.

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern

 

mmmmmmmmmmm

m


Beobachtungsstand mit Infotafeln ausgestattet

Besucher der Beobachtungsstation im vom NABU betreuten Feuchtgebiet "Rohrwasen" in Heiningen können sich ab jetzt anhand von Informationstafeln über die dortige Vogelwelt informieren. Zwei farbige und ansprechend gestaltete Tafeln zeigen zahlreiche typische Vogelarten, die im Rohrwasen brüten oder als Gäste während ihrer Wanderungen dort regelmäßig rasten. Kurze Texte enthalten zudem Wissenswertes über die gezeigten Vogelarten, die mit etwas Glück dort beobachtet werden können. Die Tafeln entstanden unter Federführung der NABU Ortsgruppe Süßen und Umgebung. Die Gemeinde Heiningen hat dankenswerterweise die Druckkosten sowie die Anbringung der Tafeln übernommen. Dank gilt auch allen Fotografen, die Fotos für die Tafeln zur Verfügung gestellt haben.

Text und Foto: W. Lissak  -  vergrößern  -  siehe auch Kurzbericht 2014/15
mmmmm

mm


Schnittunterweisung in den Wiesgärten

Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, dem 20. Februar 2016, 13.00 Uhr, in den Wiesgärten an. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf Ihr Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055

Wegbeschreibung  -  Kurzbericht 2015  -  Bildbericht 2015 -  Kurzbericht 2014  -  Kurzbericht 2013  -  Bildbericht 2012  -   Kurzbericht 2012  -   Kurzbericht 2011 m
mmm

mmm

mmmm

Bei starkem Regen und widrigem Wetter wollten Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann vom Naturschutzbund Süßen und Umgebung am vergangenen Samstag (20.02.16) ihre jährlich stattfindende Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau eigentlich absagen, aber trotz des schlechten Wetters kamen fünf interessierte Streuobstwiesenbesitzer. Eberhard Herrmann begrüßte die Gäste zu diesem Kurs, die aus mehreren Gemeinden des Kreises kamen. Eberhard Herrmann erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer artenreichen Streuobstwiesen und Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen.
Im Namen des 
NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang
Nägele und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird.

Ohne große Ankündigung kamen zu unserem Ersatztermin am 27.02.2016  weitere 4 Personen und haben sich das Bäumeschneiden erklären lassen.

Text: Eberhard Herrmann
 Foto: Wolfgang Jakob

mmmm 

mmmmm

mmmmmmmm

m


Landschaftspflegemaßnahme

der mehrmals verschobene Landschaftspflege-Einsatz in unseren Betreuungsgebieten „Bühlwiese“ und „Wiesgärten“ findet am Samstag, dem 30.01.2016 statt. Dort steht die Mahd der Feuchtwiesen (2 kleine Flächen) an. Beide Feuchtwiesen sind für verschiedene, seltene Tier- und Pflanzenarten (z. B. Breitblättriges Knabenkraut, Sumpfschrecke, u. a.) von großer Bedeutung. Durch die Pflege können wir deren Lebensräume sichern. Wir brauchen hier noch Helfer, um das Schnittgut von der Wiese abzuräumen und an den Rand zu ziehen. Ab 13:00 Uhr, Treffpunkt “Bühlwiese“. Wenn noch Zeit ist und genügend Helfer kommen, soll auch ein Teil der Feuchtwiese in den „Wiesgärten“ im Anschluss gemäht und abgeräumt werden. Ebenso sollen am Bühlteich (Kochteich) einige Gehölzpflege-Arbeiten vorgenommen werden (Motorsäge!).

Wir freuen uns auf rege Unterstützung.
mmmmm
 
mmm

mmm

mmm

mmm

mmm

mmm

mmm
mmm

mmm

Endlich konnten die Restarbeiten zügig und bei guter Witterung an den Standorten Bühlwiese, Bühlteich und Wiesgärten erledigt werden. Lediglich das Setzen der Pfosten für den Zaun in den Wiesgärten musste vertagt werden, weil der Schlegel zu Bruch ging.

Text M. Nowak  -  Fotos: E. Denzinger  -  vergrößern (linkes Bild)  -  vergrößern (rechtes Bild)
mmm 

mmmm

Aufgrund der guten Witterung haben sich kurzfristig per Telefonrundruf eine Handvoll Leute (5) am 6.2.16 erneut in den Wiesgärten getroffen, um die restlichen Arbeiten zu verrichten. Es wurde gebohrt, gehämmert, ... und zum Schluß waren alle Pfosten gesetzt, einschließlich Zaun. Der Zaun dient u.a. zum Schutz der noch zu setzenden Pflanzen.
mmmmm

mmm

mmmm

Text und Fotos: M. Nowak  -  vergrößern  -  linkes Bild  -  rechtes Bild
mmmm

m


Biotoppflegearbeiten "Rohrwasen"

Am kommenden Samstag, 09.01.2015, 13:00 Uhr, wollen wir anstehende Biotoppflegearbeiten in unserem Betreuungsgebiet „Rohrwasen“ in Heiningen durchführen. Es geht vorwiegend um den Rückschnitt von Gehölzen in der Feuchtfläche. Ziel der Maßnahme ist, gehölzfreie Bereiche als Lebensraum für Sumpf- und Wasservögel sowie vielen anderen Arten zu sichern.
Bitte um kurze Rückmeldung (07161/944747), wer kommen wird. Danke!

Bei Starkregen oder Schnee wird der Termin auf 16.01.2016 verschoben.

Treffpunkt: Gewächshäuser beim Rohrwasen

mmmmmmm

Zu Sechst waren wir zugange und haben die aufkommenden Gehölze und das Brombeergebüsch im Feuchtgebiet zurückgeschnitten. Die Weidenruten finden Verwendung für Ausbesserungsarbeiten an einem Weidenhaus einer Schule. Alle Arbeiten konnten vollständig erledigt werden und alle waren zufrieden, einschließlich der Teichrallen und Krickenten, die sich akustisch über die lärmenden Motorsägen und Freischneider beschwert haben

Text: M. Nowak, Foto: E. Denzinger  -  vergrößern 

mmm

m


Gehölzpflege „Auenhecke“

Am Samstag, dem 02.01.2016, 13:00 Uhr, treffen wir uns (siehe Anfahrtsskizze) bei der Auenhecke, einem rund 300m langen, geschützten Feldgehölz. Wir entfernen den Aufwuchs im Randbereich zum Acker und zum Weg. Außerdem setzen wir in bestimmten Bereichen die Hecke auf Stock , damit auch in Zukunft Dorngrasmücke, Sumpfrohrsänger u.a., eine Begleitflora antreffen, die einen artenreichen Lebensraum für Insekten und Spinnen bietet. Das anfallende Schnittgut wird am Wegrand aufgeschichtet und von der Gemeinde abgeholt. Es wäre prima, wenn wir an diesem Tag genügend Helfer/innen hätten. Bei Rückfragen: Michael Nowak, 07161 / 84022 oder über info@nabu-suessen.de 

Foto: M. Nowak  -  vergrößern

Kurzbericht 2014, Kurzbericht 2013, Kurzbericht 2011, Bildbericht 2004

mmmmm

Trotz des etwas schmuddeligen Wetters, mit ein paar Regentropfen, konnten wir (2 Frauen u 5 Männer) den Pflegeeinsatz wie geplant durchführen und waren dann so gegen 16:30 Uhr fertig. Nun muss nur noch das Schnittgut und der Müll von der Stadt Süßen abgeholt werden.

Text u. Foto: M. Nowak  -  vergrößern


mmm

m


Heckenpflege

am kommenden Samstag, den 12.12.15, 13:00 Uhr, treffen wir uns an der Geigenweghecke in Süßen um die Hecke zu "verjüngen" bzw. die aufkommenden Weidengehölze zu entfernen. Grund der Pflege ist die Erhaltung der Struktur- und Artenvielfalt. Im günstigsten Fall sind 3 Motorsägen und 1 Freischneider im Einsatz. Wir benötigen an diesem Tag genügend Helfer/innen um das Schnittgut an den Wegrand zu legen, damit die Gemeinde es abfahren kann. Bitte um kurze Rückmeldung, wer an diesem Tag kommen kann - danke. Bei Rückfragen: M. Nowak 07161 / 84022.

Anfahrt

Bild: Goldammer (M. Nowak)  -  vergrößern

Bei unserem heutigen Arbeitseinsatz lärmten mal wieder Motorsäge und Freischneider. Dank der vielen Helfer/innen (11) ging es zügig voran. Leider kam auch fast ein ganzer Sack voll Müll aus der Hecke. Eine Herausforderung war noch eine Weide am Ende der Hecke, wo offenbar Kinder aus Kunststoffschnüren ein Lager im Baum errichtet haben. Schweren Herzens mussten wir die Weide doch fällen, da an zahlreichen Stellen die Schnüre eingewachsen waren. Nach dem Einsatz stellten sich sogleich Rotkehlchen ein und erhaschten so manches Insekt auf den gepflegten Flächen.

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern

mmmm 

mmm

m


Biotoppflege

Am Samstag, den 10.10.2015 um 13:00 Uhr treffen wir uns auf unserer Betreuungsfläche Simonsbach bei Donzdorf. Dort steht wieder die Mahd der Wiese und einer kleinen Teilfläche vom Schilf an. Die Mahd ist notwendig, um eine komplette Verbuschung zu verhindern und die Artenvielfalt zu erhalten sowie Rastplätze für Bekassine & Co zu schaffen (von 2014 auf 2015 waren z.B. über den Winter bis zu 3 Bekassinen da; hin und wieder auch Zwergschnepfen, ...). Um die Fläche abzuräumen benötigen wir hauptsächlich Helfer/innen. Bitte um kurze Rückmeldung unter Tel. (07161) 84022 oder info@nabu-suessen.de

Foto: Zwergschnepfe (M. Nowak)  -  vergrößern  -  Anfahrtsskizze
mmmm

Zunächst mal herzlichen Dank an alle, die heute geholfen haben und eine gute Besserung jenen, die von einer starken Erkältung heimgesucht wurden. Trotz verminderter Zahl konnten die 6 Aktiven ( 2 Frauen + 4 Männer) den Pflegeeinsatz weitgehend komplett erledigen. Das Mähgut war recht trocken und lies sich deshalb gut mit der Gabel abräumen. Nun steht für die nächste Vegetationsperiode nichts mehr im Weg.   

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern 

mmmm
mmmm

m


Ziel erreicht

Am 13.08.2015 montierten Peter Menrad und Wilhelm Lang beim Filswehr Badplätzle in Süßen einen Wasseramselkasten. Somit befinden sich an jedem Wehr zwischen Süßen Oberes Wehr und Göppingen Oberes Wehr (hinter Baumarkt Hornbach) ein bzw. zwei Nisthilfen für Wasseramseln (insgesamt 8).

Bildbericht  -  Foto vergrößern.....
mmmm

m


Pflegemaßnahme Eichbühl und Golfeck

Die Biotoppflege Eichbühl und Golfeck in Donzdorf, unterhalb vom Schloß Ramsberg, wird um eine Woche auf den 22.08.2015 verschoben. Wir treffen uns ab 9 Uhr am Eichbühlgrundstück, die Zufahrt erfolgt über den Feldweg an der Reichenbach/Lautermündung entlang des Golfplatzes Richtung Ramsberg! Arbeitsgeräte ( Heugabeln und Rechen ) sind vorhanden, Getränke werden ebenfalls bereitgestellt. Die beiden Hangwiesen werden schon 2 Tage vorher gemäht und brauchen am Samstagvormittag lediglich abgeräumt  werden. Dieser Biotoppflegeeinsatz dient der Erhaltung  dieses wunderschönen, wertvollen Lebensraum für Eidechsen und vielerlei Pflanzen! Bei Rückfragen Peter Menrad, Tel. 07165/200108 oder Wolfgang Jakob, Tel. 07162/41055 kontaktieren!

Kurzbericht von 2013 - Kurzbericht von 2012 - Kurzbericht von 2011 - Kurzbericht von 2010 - Bildbericht von 2008 - Bildbericht von 2004 - Pressebericht der NWZ vom 22.08.13

mmmm

7 Aktive unserer NABU-Gruppe haben bei bestem Wetter den jedes Jahr anfallenden Arbeitseinsatz unserer beiden Hanggrundstücke "Eichbühl und Golfeck„ ange-gangen. Die „schweißtreibende Herausforderung“ konnte bis kurz vor 12 Uhr abgeschlossen werden, was ohne die Vorarbeit von Peter Menrad und Christoph Dannenmann am Tag davor, nämlich das Abmähen der beiden Wiesen mit dem Balkenmäher, nicht möglich gewesen wäre!

Text und Fotos: W. Jakob:  -  Bild links vergrößern  -  Bild rechts vergrößern
mmmm
 


Krebsscheren-Einsatz erfolgreich durchgeführt

Das Feuchtgebiet Turm auf dem Grünenberg bei Gingen ist ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Amphibien, Reptilien und Libellen. Wie in den vergangenen Jahren erfolgte auch dieses Jahr (23.07.15) wieder die Ernte von Krebsscheren, die dort ursprünglich nicht vorkamen. In Zusammenarbeit mit dem BNAN (Bund Naturschutz Alb-Neckar), dem das Grundstück gehört, wurden die Pflanzen in Handarbeit entnommen und "verschifft". Die Maßnahme ist notwendig, da sonst die Krebsscheren in kürzester Zeit die freien Wasserflächen einnehmen und durch die enorme Biomasse alle anderen Wasserpflanzen verdrängen, was eine drastische Verschlechterung der Bedingungen für die Tierwelt zur Folge hätte. 

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern.....
mmm

m


 Erfolgreicher Einsatz gegen das Indische Springkraut

Eine sehr heiße Angelegenheit (+34°C) in Verbindung mit durchblutungsfördernden Stichen der Brennessel war der Neophyten-Einsatz am 16.7.15 am Krebsbach bei Süßen. Im Gegensatz zum letzten Jahr, war wesentlich weniger zu ziehen. Da sich das Springkraut erst jüngst angesiedelt hat sind die Chancen sehr hoch, die Pflanze dort voll und ganz zu beseitigen um wieder Platz für die heimische Hochstaudenflur zu schaffen. Zum Schluss erfolgte eine luftige Abfuhr zur Entsorgung auf dem Pkw-Dach.

Text und Foto: M. Nowak  -  vergrößern

Siehe auch Stadtanzeiger vom 06.08.2015
mmmm
 

m


NWZ vom 05.05.2015

Beobachtungsstation Rohrwasen

Warten, lauschen, schauen - Heininger Rathausmitarbeiter und Gemeinderäte beobachteten an der Vogelbeobachtungsstation am Biotop im Rohrwasen mit Wolfgang Lissak vom Nabu Vögel.

Weiterlesen 

Siehe auch.....
mmmm

m


Pflegemaßnahme Immenhalde und Geigenweg

am Samstag, dem 28.02.15, 09:00 Uhr, Geplant sind Gehölzpflegemaßnahmen und der Abbau der alten Futtergrippe beim Betreuungsgebiet Immenhalde, sowie Heckenpflegearbeiten an der Geigenweghecke.  Bitte Arbeitshandschuhe und festes Schuhwerk mitbringen. Der Arbeitseinsatz wird vorrausichtlich bis ca. 12:00 Uhr dauern!
Treffpunkt ist an der südlichen Grundstücksgrenze am Zufahrtsweg vom Städtischen Bauhof kommend! Über eine Mithilfe und Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Wir bitten um kurze Rückmeldung info@nabu-suessen.de Bei Fragen oder Unklarheiten bitte W.Jakob unter
07162/41055, Michael Nowak 07161/84022 oder sonstige Vorstandsmitglieder zurückrufen.

Kurzbericht 12.08.13 - Kurzbericht 29.12.12 - Kurzbericht 26.11.11 - Bildbericht 26.11.11 - Pressebericht NWZ 08.12.11 - Kurzbericht 30.12.10

 

Es kamen nur ganze 4 Mann. Wir waren aber an diesem schönen Tag beflügelt wie die vorbeiziehenden Feldlerchen, Saatkrähen und Kiebitze und wie man auf den Bildern sieht, war es ein humorvolles Arbeiten. Der restliche Unrat von der Immenhalde wurde ins Müllheiz- kraftwerk gefahren, die Nisthilfen gereinigt, ergänzt und die Geigenweghecke ausgelichtet.

Text und Foto: M. Nowak

Bild vergrößern....


mmm

m


Der richtige Schnitt von Obstbäumen

Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 14. Februar 2015 um 14.00 Uhr in den Wiesgärten an. Wiese zwischen Süßen und Donzdorf nähe Bayerhof. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf Ihr Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055

Wegbeschreibung  -  Kurzbericht 2014 - Kurzbericht 2013  -  Bildbericht 2012  -   Kurzbericht 2012  -   Kurzbericht 2011 m

 

 

 

Bei sonnigem Wetter konnten Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann vom Naturschutzbund Süßen und Umgebung (NABU) am vergangenen Samstag (14.02.15) ihre jährlich stattfindende Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau durchführen. Eberhard Herrmann begrüßte die zahlreichen Interessenten (20) zu diesem Kurs, die aus mehreren Gemeinden des Kreises kamen. Weiterlesen............

m


Pflegemaßnahme Simonsbach

 

am kommenden Samstag, 17.01.2015 ist es mal wieder soweit um im Hangbereich vom Naturdenkmal Simonsbach die Gehölze auf Stock zu setzen und im Randbereich zum Schilf die Kopfweiden zu schneiden, damit die Struktur- und Artenvielfalt der Tier- u. Pflanzenwelt erhalten bleibt. Wir treffen uns ab 13 Uhr bei den Fischteichen (siehe Anfahrtskizze). Für diese Maßnahme benötigen wir hauptsächlich Helfer/innen, die das angefallene Reisig wegbringen. Wegen der Planung bitte ich um kurze Rückmeldung wer an diesem Nachmittag helfen kann (07161/84022)


Text und Foto: M. Nowak

Kurzbericht 11.10.14 - Kurzbericht 12.10.13 - Kurzbericht 12.01.13Kurzbericht 2012  -  Kurzbericht 2011  -  Kurzbericht 2010

Trotz Schnee und Schneeregen konnten die geplanten Arbeiten im Hang- und Uferbereich Dank der tatkräftigen Unterstützung von 6 Aktiven (3/3) erledigt werden. Die Kopfweiden wurden ebenfalls geschnitten und sind an Ort und Stelle von 10 Schüler/innen und ihrer Lehrerin für ein Projekt an ihrer Schule. berarbeitet worden.
Text und Foto: M. Nowak

mmmmmm

m


mm

Es werden immer mehr.......

Am 14.11.14 montierten P. Lohasz und W. Lang zwei Wasseramselnisthilfen im Bereich vom Oberen Wehr in Süßen. Im Zeitraum vom 06.03.13 bis zum 14.11.14 wurden somit 7 Kästen an der Fils zwischen Göppingen und Süßen angebracht.

Bildbericht

mmm

mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

mmmmmmmmmm


Landschaftspflegeeinsatz

am Samstag, 29.11.2014  im Betreuungsgebiet Rohrwasen in Heiningen. Die Aktion beginnt ab 9 Uhr und dauert bis ca. 12 Uhr. Es stehen vorwiegend Gehölzpflegemaßnahmen an, sowie Kopfweidenpflege und – sofern möglich – auch punktuelle Rückschnitte im Röhricht. Über eine Mithilfe und Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Wir bitten um kurze Rückmeldung info@nabu-suessen.de

Treffpunkt (Google Earth)

mmmmmmmmm

Bereits um 9:00 Uhr lärmten ein paar Freischneider und Motorsägen, um u.a. den aufkommenden Gehölzwuchs im Röhrichtbereich zu beseitigen. Die Arbeiten gingen über den Mittag hinaus. Bei einem kleinen Vesper wurden die Kräfte wieder mobilisiert, so dass wir (1 Frau + 8 Männer) gegen 13:30 Uhr mit den Arbeiten fertig waren.

Text u. Foto: M. Nowak

Bild vergrößern....

mmm

m


Plegemaßnahme Simonsbach

Unser nächster Pflegeeinsatz (Wiesenmahd mit Abräumen) findet am Samstag, den 11. Oktober 2014 statt. Treffpunkt ist wie immer bei den Fischteichen am Simonsbach (Donzdorf, Unterweckerstell) um 13:00 Uhr (siehe Anfahrtsskizze). Rechen und Gabeln sind vor Ort. Wenn wir genügend Leute sind und zeitnah fertig werden, würden wir, wer noch Lust und Zeit hat, an die Bühlwiese nach Süßen fahren um dort ebenfalls das Mähgut abräumen.
Bitte um kurze Rückmeldung, wer an diesem Tag mithelfen kann (per Mail oder Tel. 07161 /84022) - danke. Bei Dauerregen wird der Einsatz verschoben.

Kurzbericht 12.10.13 - Kurzbericht 12.01.13Kurzbericht 2012  -  Kurzbericht 2011  -  Kurzbericht 2010

 

Eine heiße Angelegenheit war es heute mal wieder, wie man ja auf dem Bild sehen kann. Hin und wieder brachten ein paar Regentropfen Abkühlung. Als Motormäher und Freischneider knatterten, haben sich 2 Wasserrallen zu Wort gemeldet und waren offenbar nicht erfreut über die Störung in dem sonst so stillen, idyllischen Schutzgebiet. Aber alle 9 Helferinnen und Helfer haben sich ins Zeug gelegt damit die natürliche Ruhe bald wieder Einkehr fand.


Text u. Foto: M. Nowak


m


NWZ vom 26.07.2014

Vogelbeobachtungsstation am Rohrwasen eingeweiht

HEININGEN: Ein Hauch von Federsee in Heiningen: Am Feuchtbiotop Rohrwasen lädt jetzt eine Vogelbeobachtungsstation zum Staunen und Verweilen ein. 110 Vogelarten gibt es zu entdecken - auch Staren in hellen Scharen.

weiterlesen

Stadtanzeiger 37/2014 vom 10.09.2014

Foto: Staufenpress

mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
mmmmmmmmm

mmmmmmmmmmmmmmmmmm

mmmmmmmm

Im März 2015 verengten M. Nowak und W. Lissak die Beobachtungsfenster um noch ungestörter der Tierwelt nahe zu sein.

Bild vergrößern

mmmmm 

mmmmmm 


Zwei farbige und ansprechend gestaltete Tafeln zeigen zahlreiche typische Vogelarten, die im Rohrwasen brüten oder als Gäste während ihrer Wanderungen dort regelmäßig rasten. Kurze Texte enthalten zudem Wissenswertes über die gezeigten Vogelarten, die mit etwas Glück dort beobachtet werden können. Die Tafeln entstanden unter Federführung der NABU Ortsgruppe Süßen und Umgebung. Die Gemeinde Heiningen hat dankenswerterweise die Druckkosten sowie die Anbringung der Tafeln (Beginn 2016) übernommen. Dank gilt auch allen Fotografen, die Fotos für die Tafeln zur Verfügung gestellt haben.

Fotos vergrößern:  -  linkes Bild  -  rechtes Bild
mmmm

m


Biotoppflegemaßnahme

Am kommenden Freitag, den 18.07.2014 treffen wir uns um 17 Uhr in Gingen, Brückenstraße (auf der Filsbrücke) um im Naturdenkmal Filsauen das Indische Springkraut zu entfernen. Dauer der Aktion ca. 1,5 Stunden. Wichtig ist eine entsprechende Kleidung, d.h., feste Schuhe, lange Hosen, Langarm-Shirt und Arbeitshandschuhe.
Bitte um kurze Rückmeldung, wer an diesem Tag mithelfen kann - danke.
Bei entsprechenden Rückfragen: Tel. 07161 / 84022.

Indische Springkraut - Foto: NABU Bildarchiv

Trotz der vielen offenen Bereiche im Naturdenkmal "Filsauen" gab es dieses Jahr so gut wie kein Indisches Springkraut mehr. Bereits nach 1 Stunde Arbeit war der Pflegeeinsatz Dank der Helferinnen und Helfer fertig. Somit wurde unsere Erfahrung erneut bestätigt, dass regelmäßiges Entfernen der einjährigen Pflanze letztendlich doch zum Erfolg führt. 

m


Fertigstellung unseres Eidechsenbiotops

am kommenden Samstag, den 22.03.2014 wollen wir unser Eidechsenbiotop in den Wiesgärten zwischen Süßen und Donzdorf fertigstellen. Wir treffen uns um 11 Uhr an unserem Wiesgärtengrundstück  (Wegbeschreibung) um die noch fehlenden Lesesteine sowie Schotter, Sand und Humus am begonnenen Biotop zu verbauen! Für ein Vesper und Getränke wird gesorgt !

Für die Gruppe, die vorab noch eine Anhängerladung Lesesteine von Treffelhausen abholt, werden noch ein oder zwei Helfer gesucht, diese treffen sich am alten Aldiparkplatz in der Baierhofstraße um 9 Uhr. Zur Einteilung dieser Vorausgruppe und bei Fragen bitte Wolfgang Jakob, Tel. 07162/41055, kontaktieren!
 

mmmmm

mmmm

mmmm

5 NABU-Aktive der Ortsgruppe Süßen und Umgebung haben bei leichtem Nieselregen am vergangenen Samstag das Eidechsenbiotop auf der vereinseigenen Wiese im Gewann Wiesgärten fertiggestellt. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die neue Behausung im Laufe des Jahres von der Tierwelt angenommen wird !

mmm

mmmm

m


Stubenreiningen beim Großen Mausohr

Zur Fledermausguanoernte treffen wir uns am Samstag, 01.03.14, 13:30 Uhr, direkt bei der kath. Kirche in Nenningen.

Erntehelfer werden gebeten, sich bei Michael Nowak telefonisch unter 07161 / 84022 oder per Mail (nowak-schlat@t-online.de)  anzumelden.

Foto: M. Nowak

Kurzbericht 2013

Bericht vom Großputz in der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen am 31.10./01.11.2011

mmmmmm

mmmmmmmmmmmm

mmmmmmmmmmmmm

Recht zügig verlief der diesjährige Guano-Ernteeinsatz. Für die  Helferinnen und Helfer war fast zu wenig Arbeit da. In 1½  Stunden war das Fledermausquartier wieder bezugsfertig.

 

 

 

Foto: Kathleen Dirr-Galisch
 

m


Der richtige Schnitt von Obstbäumen

Unsere Dörfer und Städte sind meistens umgeben von Streuobstwiesenbeständen. Diese Streuobstbestände sind jedoch zum Teil lückig, überaltert und in einem allgemein schlechten Zustand. Auch Baumaßnahmen haben diese wertvollen Streuobstwiesen in den letzten Jahren reduziert. Dadurch wird die ökologische Funktion dieses Biotoptyps stark beeinträchtigt. In letzter Zeit konnte auch festgestellt werden, dass Streuobstbestände nicht mehr gepflegt werden und die Wiesen zu verbuschen drohen.

Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 15. Februar 2014 um 14.00 Uhr in den Wiesgärten an.
Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf Ihr Interesse.
Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann,
Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055

Wegbeschreibung  -  Kurzbericht 2013  -  Bildbericht 2012  -   Kurzbericht 2012  -   Kurzbericht 2011 m

mmmmmmmmmm

Bei wechselhaftem Wetter konnte Eberhard Herrmann 15 Interessenten beim Schnittkurs begrüßen.  Er erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer Streuobstwiesen, die wichtige Bestandteile unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Auch ermutigte er die Kursteilnehmer  nicht nur ihren alten Baumbestand zu pflegen, sondern auch rechtzeitig mit Neupflanzungen zu verjüngen. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Dieser muss in den ersten Jahren konsequent erfolgen, damit der Baum eine schöne und lichte Krone aufbaut.


 

mmmmmmmmmmmmmmmm
Foto: W. Jakob  -  Wolfgang Nägele erklärt den Erziehungsschnitt an einem jungen Hochstamm.
 

m


 

Montage einer Nisthilfe für Wasseramseln

Im Bereich der Wasserkraftanlage Oberes Wehr in Göppingen (hinter Baumarkt Hornbach), wurde am 31.01.2014 eine Nisthilfe für Wasseramseln montiert. Eine benachbarte Stahlsperrwand, die bei Reparaturarbeiten versenkt werden muss, dient seit 2013 Wasseramseln als Nistplatz. Es war somit dringend geboten, für den Notfall eine Kunsthöhle zur Verfügung zu stellen.

Bildbericht

Foto: W. Lang
 

m


Bau einer Trockenmauer

Trockenmauern bieten durch ihre zahlreichen Hohlräume und Ritzen verschiedenen, wärmeliebenden Tier- und Pflanzenarten einen neuen Lebensraum. Für den Bau einer solchen Mauer treffen wir uns am Samstag, dem 08.02.2014, um 9:30 Uhr, in den Wiesgärten zwischen Süßen und Donzdorf (Wegbeschreibung). Die Aktion dauert bis etwa 14 Uhr. Für Vesper und Getränke ist gesorgt. Interessierte sind herzlich willkommen.

Bei Rückfragen: Wolfgang Jakob 07162 / 41055 oder Michael Nowak 07161 / 84022

Zauneidechse - Foto: M. Nowak mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Stadtanzeiger vom 15.01.2014

 10 fleißige Helfer, 3 Frauen und 7 Männer, haben bei günstigem Wetter sehr schnell das vorhandene Baumaterial verarbeitet, so dass spontan ein weiterer Anhänger voller Lesesteine besorgt werden musste, um den ersten Bauabschnitt unseres geplanten Eidechsenbiotops zu vollenden. In der Zwischenzeit konnte auch das schon vormontierte Insektenhotel vor Ort installiert werden. In einem weiteren Einsatz sollen noch Schotter, Sand, Humus und eine entsprechende Bepflanzung das Biotop vervollständigen.

Text und Foto: W. Jakob

 

m


mmmmm

Biotop-Pflegeeinsatz am Simonsbach bei Donzdorf

Am Samstag, dem 01.02.2014 treffen wir uns um 13 Uhr am Simonsbachstausee zwischen Donzdorf und Unter-weckerstell. (Anfahrtsbeschreibung) um Gehölze im Bereich vom Schilfröhricht zu entfernen.
Gäste sind herzlich willkommen.

Bei Rückfragen: Michael Nowak, 07161 / 84022 oder über info@nabu-suessen.de

mmmm


Google Earth  -  Kurzbericht 2013  -   Kurzbericht 2012  -  Kurzbericht 2011  -  Kurzbericht 2010

 

 

Bei frühlingshaften Temperaturen kamen Dank zahlreicher Helfer/innen (3 Frauen + 7 Männer) die schweißtreibenden Arbeiten an dem Hanggrundstück zügig voran. Wir hatten sogar noch Zeit einen Bereich zu pflegen, wo seit ein paar Jahren die Türkenbund-Lilie Lilium martagon blüht.
 

Foto: M. Nowak

 

m


Gehölzpflege „Auenhecke“

Am Samstag, dem 25.01.14 treffen wir uns um 9:00 Uhr zu einer Pflegemaßnahme (Gehölzrückschnitt) bei der Auenhecke zwischen Gingen und Süßen (am Ende der Auenstraße in Süßen). Dauer des Einsatzes ca. 2-3 Stunden. Helfer/innen sind herzlich willkommen.

Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161 / 84022 oder  info@nabu-suessen.de

Übersichtsplan
Anfahrtsskizze
Kurzbericht 2013
Kurzbericht 2011
Bericht 2004


 

Eine etwas schlammige Angelegenheit war unser heutiger Pflegeeinsatz. Dennoch kamen wir (3 Frauen + 4 Männer) zügig voran um die rund 400m lange Hecke in Abschnitten wieder zu verjüngen und freie Flächen zu schaffen, damit die Strukturvielfalt erhalten bleibt.

Foto: M. Nowak  -  Das Schnittgut wird vom örtlichen Bauhof abgeholt

mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm 

m


Gehölzpflege

am Samstag, 04.01.2013, 13:00 Uhr, führen wir Biotoppflegemaßnahmen auf unserem Betreuungsgebiet  „Golfeck“ durch. Wir müssen dort ein paar Bäume rausnehmen, damit die anderen Obstbäume mehr Platz und Licht bekommen.
Google Earth - Ansicht

Über eine kurze Rückmeldung (Tel.: 07161 / 944747) der Teilnehmer wären wir dankbar

Biotoppflege am 25.10.08

mmmmmmmm

Auf dem südexponierten Hanglagen- grundstück war es notwendig ein paar Obstbäume zu entfernen, damit die anderen wieder mehr Licht und Luft bekommen. Desweiteren war es wichtig, die Offenhaltung der trockenwarmen Standorte für die Tier- u. Pflanzenwelt zu erhalten bzw. zu optimieren. Dank zahlreicher Helfer/innen verlief der Pflegeeinsatz recht zügig.
 

Text und Foto: M. Nowak


 

m


Gehölzpflege

am Samstag, 7.12.2013, 13:00 Uhr, Betreuungsgebiet Bühl u. Bühlteich bei Süßen. Das Schnittgut wird am Feldwegrand aufgeschichtet und von der Stadt Süßen abgeholt.
Treffpunkt ist vor Ort - siehe Anfahrtskizze.
Bei Rückfragen: M. Nowak Tel. 07161 / 84022.

Bildbericht vom 21.01.2006

mmmm

"Viel Händ gibt a balds End" - unter diesem Motto hätte der heutige Pflegeeinsatz stehen können, da wir Dank zahlreicher Helfer/innen im Handumdrehen mit den Säge- und Abräumarbeiten am Bühl und Bühlteich fertig waren.

Text und Foto: M. Nowak

mmmmmm
 

 

m


 

"Sozialer Wohnungsbau"

Rechtzeitig zum Beginn der Paarbildung montierten Johann Höhn und Wilhelm Lang am 07.11.13 zwei weitere Nistkästen für Wasseramseln; diesmal  in Eislingen im Bereich vom Filswehr - Kläranlage.

Bildbericht

Foto: W. Lang

 

 

m


Es werden immer mehr!

Von Peter Menrad wurden in den vergangenen 25 Jahren mehrere Eulenkästen im Bereich von Ottenbach montiert. Zum Teil sind sie in unserer Übersicht aufgeführt. Die noch fehlenden 4 Nisthilfen wurden nun aufgenommen und somit stehen insgesamt 14 Kästen für Schleiereulen & Co. zur Verfügung.

Feldscheuer im Buchs
Herbenhof - Fahrsilo
Herbenhof - Südseite
Herbenhof- Nordseite
 

m


Plegemaßnahme Simonsbach

am Samstag, den 12.10.2013 steht die Mahd im Naturdenkmal Simonsbach an. Wir treffen uns um 13:00 Uhr vor Ort (siehe Wegbeschreibung). Es wäre super, wenn wir ein paar Leute mehr wären, da voraussichtlich noch ein Abräumen der Wiesenmahd am Bühl bei Süßen ansteht. Grasgabel, Rechen, ... werden mitgebracht.
Wem 13 Uhr zu früh ist kann auch gerne etwas später kommen.

Rückfragen  unter 07161 / 84022

Kurzbericht 12.01.13 Kurzbericht 2012  -  Kurzbericht 2011  -  Kurzbericht 2010

mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

mmmmmmmmmmmmm

2 Frauen u. 7 Männer waren doch relativ schnell mit der Mahd und dem Abräumen am Simonsbach fertig. Kurzerhand haben sich ein paar entschlossen auch am Bühl die Feuchtwiese abzuräumen.
 

Text und Foto: M. Nowak


 

m



Montage weiterer Nisthilfen für Schleiereulen und Co.

Im August 2013 wurden drei weitere Eulenkästen im Bereich von Krummwälden und Hohenstaufen montiert. Somit stehen in und um Ottenbach 10 Kunsthöhlen für den Nachwuchs von Schleiereulen und Turmfalken zur Verfügung.

Bildbericht

 

m


Biotoppflege in unserem Betreuungsgebiet Eichbühl am 17.08.2013

mmmmm

Beim Mähen und Abräumen unseres Biotops im Gewann Eichbühl in Donzdorf waren 8 Helfer und Helferinnen bei wunderschönem Sommerwetter im Einsatz. Die schweißtreibende Arbeit wurde von allen Teilnehmern mit viel Engagement und Herzblut erledigt, um dieses wertvolle Biotop für Eidechsen, Tagfalter und Neuntöter zu erhalten. Bei der abschließenden Getränkepause konnten sich die NABU–Aktiven noch über Flora und Fauna dieser abwechslungsreichen Streuobst- und Heckenlandschaft austauschen.

Text und Foto: W. Jakob
mmmmmmm

Kurzbericht von 2012 - Kurzbericht von 2011 - Kurzbericht von 2010 -
Bildbericht von 2008 - Bildbericht von 2004
Pressebericht der NWZ vom 22.08.13
 

m


Biotoppflegemaßnahmen:

Abrechen der Krebsscheren im Amphibienschutzgebiet Turm beim Grünenberg am Samstag, 3.8.13, ab 8:00 Uhr.
Treffpunkt: vor Ort. Lange Hosen, Gummistiefel und eine Kopfbedeckung (Sonnenschutz) sind von Vorteil.

Bericht von 2012


Foto: E. Wurster

Schweißtreibend war mal wieder der gemeinsame Einsatz (BNAN + NABU) beim Abrechen und Ziehen der Krebsschere. 2 Frauen u. 3 Männer zeigten vollen Einsatz, bis ihnen die Sonne gegen 14:30 Uhr den Garaus machte. Danach erholten sie sich im Schatten bei einem kleinen Vesper und löschten ihren Durst. Dass sich der letztjährige Einsatz gelohnt hat, zeigte sich u.a. dieses Jahr in der Blütenpracht vom Wasserschlauch. Insgesamt betrachtet müssten wir die Krebsschere ab nächstes Jahr im Griff haben.
Text: M. Nowak

m

m

m

Aufräumarbeiten im Bereich unseres Betreuungsgebietes Immenhalde in Süßen am Montag, 12.08.2013, 17:00 Uhr. Bitte Arbeitshandschuhe mitbringen.
Treffpunkt: vor Ort

 

 

mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

mmmm

mmmm

Dank der schlagkräftigen, 10-köpfigen Mannschaft verliefen die Aufräumarbeiten recht zügig. Wolfang Jakob koordinierte im Container die optimale Beladung und Trennung von Restmüll, Holz, Metall, ... Bei der Begehung unserer Betreuungsgebiete am 9.11. 13 wird dann die weitere Planung/Gestaltung vom Grundstück besprochen.
 

Text und Foto: M. Nowak
mmmmmm
mmmmmmmm

5


Sozialer Wohnungsbau für Schleiereule & Co. im Brühlhof in Ottenbach

Nach 2009 wurde im Dez. 2012 ein weiterer Eulenkasten im Brühlhof in Ottenbach angebracht. Da die erste Nisthilfe seither ständig von einem Turmfalkenpaar benutzt wird, war es dem Hofbesitzer ein Anliegen, in der neu errichteten Maschinenhalle eine weitere "Mäusejägerwohnung" zur Verfügung zu stellen.

Bildbericht



 

m


Stubenreinigung bei den Fledermäusen in Nenningen

Am Samstag, den 16.03.2013 treffen wir uns um 09:00 Uhr an der kath. Kirche in Nenningen, um dort den Dachboden der Kirche vom Fledermauskot zu reinigen. Eine unserer größten Fledermausarten, das Große Mausohr Myotis myotis bewohnt schon seit Jahrzehnten diesen Kirchturm. Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen. Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022  oder info@nabu-suessen.de

Bericht vom Großputz in der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen am 31.10./01.11.2011

m

m

Das bereits gut eingespielte Team mit neuen Helfern war am 16.03.13 in 2 Stunden mit der Reinigung im Glockenturm und in der Zwiebel der kath. Kirche in Nenningen fertig.

Bildbericht
 

 

 

m


Fortsetzung der Pflegemaßnahme in den Wiesgärten am 23.02.13

Da die am 09.02.13 begonnene Obstbaumpflege in unserem Betreuungsgebiet Wiesgärten witterungsbedingt nicht beendet werden konnte, wird sie am 23.02.13, 10:00 Uhr, fortgesetzt. Es ist beabsichtigt, nur ältere Bäume zurechtzuschneiden; dafür wird auch eine Motorsäge benötigt. Treffpunkt: Wiesgärtenhütte!

Bildbericht 2012  -   Kurzbericht 2012  -   Kurzbericht 2011 m

m

m

m

m

m
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Foto links: Eberhard Herrmann setzt Spreizhölzer aus Holunderholz um eine schöne Baumkrone aufzubauen.
Foto rechts: Wolfgang Nägele erklärt den Erziehungsschnitt an einem jungen Hochstamm.

Trotz Kälte und Schnee nahmen 12 Personen an unserem Schnittkurs am 09.02.13 in den Wiesgärtern teil. Von den Leitern der Veranstaltung, Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann, erfuhren die Teilnehmer Wissenswertes über die Notwendigkeit der Pflege, Gebot von Neupflanzungen alter Sorten, den Erziehungsschnitt, das Abspreizen von Leitästen mittels Holunderstreben, das Herunterbinden von Fruchtästen, das Schneiden alter Bäume um Wasserschosse zu vermeiden, das Erkennen und Behandeln verschiedener Baumkrankheiten sowie das richtige Düngen der Bäume mit Mist. Aufgrund der guten Resonanz haben sich die Leiter bereit erklärt, auch 2014 ein Schnittkurs durchzuführen.
 

m


Helfer/innen für Biotoppflege gesucht

Am Samstag, den 16.02.2013 treffen wir uns jeweils um 9:00 Uhr für 2-3 Stunden , einmal an der „Auenhecke“ zwischen Gingen und Süßen (am Ende der Auenstraße in Süßen), um Gehölzpflegearbeiten durchzuführen und zw. Süßen und Schlat ( am ersten Wanderparkplatz von Süßen kommend) um Ausbesserungsarbeiten am Amphibienschutzzaun vorzunehmen.

Mitglieder und Interessierte sind recht herzlich willkommen.

Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022 oder info@nabu-suessen.de 

 


 

 Auenhecke - Text und Foto: M. Nowak

Wegbeschreibung  - Kurzbericht 2011 - Bericht 2004

 

 

 

9 fleißige Helfer vom NABU Süßen und Umgebung waren am Samstag, den 16.2.2013 mit der Biotoppflege an der Auenhecke beschäftigt. Bei Temperaturen knapp über 0 Grad konnten wir uns schnell "warm" schaffen und den Arbeitseinsatz nach 2 Stunden schon beenden! Weil an unserem Biotop "Golfeck" unterhalb des Ramsberg noch in diesem Winter ein paar Bäume zu fällen waren, entschlossen sich noch 3 NABU-Aktive spontan dazu, diese Arbeit zu erledigen. Gegen 13.30 Uhr konnte auch diese Pflegemaßnahme erfolgreich zum Abschluss gebracht werden.

 

W. Jakob

 

m


Biotoppflege im Naturdenkmal "Simonsbachstausee" am 12.01.13

am kommenden Samstag, 12.01.2013 treffen wir uns zu einer Gehölzpflege in Donzdorf/Unterweckerstell am Simonsbachstausee, um im Naturdenkmal den Lebensraum von Tier- und Pflanzenarten zu verbessern. Treffpunkt ist bei den Fischteichen um 13 Uhr. Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen. Ansprechpartner für Rückfragen: M. Nowak 07161 / 84022 oder unter info@nabu-suessen.de
Foto: M. Nowak

Anfahrtsweg  -  Kurzbericht 2012  -  Kurzbericht 2011  -  Kurzbericht 2010

2 Frauen u. 5 Männer trotzten der Witterung und konnten die Gehölzpflege im Naturdenkmal HRB Simonsbachtal weitgehend erledigen.
(Text und Fotos: M. Nowak)
Fotos v. links:
  -
Wolfgang L. hat sich erst gegen später verausgabt
  - Christoph ist erleichtert nach dem Rückschnitt der Kopfweiden.
  - Wolfgang J. beim Aufsammeln
  - Unermüdlich - Christel, Monika und Heinz.

 

m


Heckenpflege am 29.12.12 in Süßen beim Geigenweg und der Bühlwiese

Bei bestem Wetter haben 8 NABU`ler am 29.12.2012 die Geigenweg-Hecke gepflegt und auf der Bühlwiese die Kopfweiden geschnitten.

m

m

m

m
 

Bühl 29.12.12, 16:45 Uhr  -   Text und Fotos: M. Nowak
Kurzbericht 26.11.11  -  Kurzbericht 30.12.10

 

m


Biotoppflege Wiesgärten

am Samstag, dem 08.12.2012, 09:00 –  ca. 12:00 Uhr,  führen wir eine Biotoppflege in unserem Betreuungsgebiet Wiesgärten durch. Es müssen Gehölze gerodet, Hecken auf Stock gesetzt und das Schnittgut abgeräumt werden. Außerdem sind noch Restarbeiten am „Eichbühl“ vorzunehmen.
 -  Wir benötigen mind. 2 – 3 Mann mit Motorsägen sowie ausreichend Helfer, um das Schnittgut abzuräumen.
 -  Für die Arbeiten am „Eichbühl“ ist 1 Freischneider notwendig.
 -  Über zahlreiche Mithilfe freuen wir uns.

Bei -10° C  kamen 7 harte Männer (Erich fehlt auf dem Foto) um sich der Herausforderung zu stellen. Nach Plan wurden Bäume gefällt, deren Stämme weggeschleift, Buschwerk gerodet und als Benjeshecke gesetzt. Gegen 12:30 Uhr war alles erledigt. Also dann, bis zum nächsten Mal.

Kurzbericht 07.01.12
 

m

Gemeinsame Aktion zum Schutz gefährdeter Amphibien, Reptilien und Libellen der Naturschutzverbände BNAN Geislingen und NABU Süßen und Umgebung

Bildbericht von Michael Nowak
 

m
 

Biotoppflegemaßnahme Eichbühl am 18.08.12

9 Frauen und Männer trafen sich für 2 Stunden zum schweißtreibenden Abräumen unserer Wiese am Eichbühl unterhalb vom Schloß Ramsberg. Dank der Vorarbeit von C. Dannenmann, P. Menrad und E. Fischer, die das Grundstück bereits am Freitagabend mit dem Balkenmäher abgemäht hatten, konnte der Arbeitseinsatz so früh beendet werden.

 

m

Kurzbericht von 2011
Kurzbericht von 2010

Beitrag von W. Jakob

m


Der richtige Schnitt von Obstbäumen

Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 25. Februar 2012 um 14.00 Uhr in den Wiesgärten an. Wiese zwischen Süßen und Donzdorf nahe Bayerhof. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf Sie.
Bei Fragen wenden sie sich bitte an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055

Im Rahmen der Veranstaltung haben Sie Gelegenheit, reinsten Fledermausguano zum Preis von 8 € je Sack (ca. 8 kg) zu erwerben. Es handelt sich hierbei um einen hochwertigen  Naturdünger der aus der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen stammt.

 

 

Bei wechselhaftem Wetter konnte der Naturschutzbund Süßen und Umgebung (NABU) am vergangenen Samstag (25.02.2012) eine Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau durchführen. Eberhard Herrmann begrüßte die zahlreichen Interessenten (16) zu diesem Kurs.

Bildbericht

Pressebericht der NWZ vom 08.03.2012

Kurzbericht 2011

m

m
Biotoppflegeeinsatz am Hochwasserrückhaltebecken Simonsbach bei Donzdorf

Am Samstag, den 04.02.2012 treffen wir uns um 13 Uhr zu Gehölzpflegearbeiten am Simonsbach.
Treffpunkt ist direkt am See (Wegbeschreibung ).
Benötigt werden 2-3 Motorsäger und 1 Freischneider sowie motivierte Helfer.
Wer gerne bei dieser Aktion dabei sein möchte (Gäste auch willkommen) - bitte melden bei Michael Nowak 07161 / 84022 oder per Mail info@nabu-suessen.de.

 

Trotz eisiger Temperaturen waren wir (7 Personen) mit dem Gehölzpflegeeinsatz nach gut 2 Stunden fertig

Kurzbericht 2011
Kurzbericht 2010

 

 

 

Foto: M. Nowak

m


Biotoppflegemaßnahme in Süßen - Wiesgärten

Am nächsten Samstag, 07.01.2012, um 9 Uhr, findet in den Wiesgärten in Süßen der nächste Biotoppflegeeinsatz  statt.  Da wir bereits im November einen beträchtlichen Teil erledigt haben, werden wir die Pflegemaßnahme an diesem Tag  abschließen.

Wir benötigen 2 – 3 Personen mit Motorsägen und motivierte Mitarbeiter.

 

Trotz leichtem Schneeregen und Tempera- turen um die 2° C kamen 7 aktive Mitglie- der (6/1) um die Heckenpflege in den Wies- gärten durchzuführen. Ob die Witterung oder die Motivation ursächlich waren lässt sich nicht mehr feststellen, aber nach 2 Stunden war die Arbeit getan.

 

 

m

m
Biotoppflegemaßnahme in Süßen beim Geigenweg

Am nächsten Samstag, den 26.11.11, um 13:00 Uhr, treffen wir uns vor Ort bei unserem Betreuungsgebiet Geigenweg zur Heckenpflege (Karte).  Der Einsatz musste aufgrund botanischer Gegebenheiten kurzfristig anberaumt werden. Es werden 2-3 Motorsägen, 1 Freischneider und viele Helfer benötigt, um das anfallende Schnittgut am Wegesrand für den Abtransport bereitzuhalten.

Wer an der Aktion teilnehmen möchte (Gäste sind herzlich willkommen) wird gebeten, sich bei Michael Nowak anzumelden: Tel.: 07161 / 84022, Nowak-Schlat@t-online.de

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen erledigten 13 (12 ♂, 1♀) Mitarbeiter die Gehölzpflege in 90 Minuten.

Bildbericht
Pressebericht der NWZ vom 08.12.11
 

m


 

Großputz in der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen am 31.10./01.11.2011

Einen nicht alltäglichen Arbeitseinsatz hatte die NABU-Ortsgruppe Süßen und Umgebung während der Herbstferien in Nenningen. Die Zwiebel über dem Glockenturm der kath. Kirche musste von einer ca. 20 cm hohen Schicht Fledermauskot befreit werden. Seit vielen Jahrzehnten wird der Kirchturm als Wochenstube von ca. 800 Großen Mausohren genutzt.

Bildbericht

Foto: M. Nowak

m


Biotoppflegemaßnahme

Der NABU betreut u. a. das Natur- denkmal beim Regenrückhaltebecken Simonsbach bei Donzdorf. Da sich beim letzten Hochwasser der Bach aus Richtung Unterweckerstell einen neuen Weg gesucht hat und somit direkt in ein bestehendes Laichgewässer mündete, wurden Baggerarbeiten notwendig um ein Verschlammen des Gewässers zu verhindern. Dabei mussten große Mengen an Erd- und Schottermaterial entfernt werden. Der Bach hat jetzt ein neues Bett. Die Firma Leins aus Winzingen hat bei bester Witterung die Arbeiten am 03.11.11 optimal ausgeführt.

Text und Foto: M. Nowak

m


Teiche am Rohrwasen erweitert

Im vom NABU betreuten Feuchtgebiet Rohrwasen bei Heiningen wurden dieser Tage (43. KW 2011) Baggerarbeiten durchgeführt. Es handelte sich um die Erweiterung eines bestehenden Gewässers. Ein Ziel der Maßnahme war, Gewässerbereiche herzustellen, die sich in einem noch unbewachsenen, d. h. frühen Sukzessionsstadium befinden und damit spezialisierten Arten wieder günstige Lebensbedingungen bieten. Dazu gehören z. B. Limikolen und Libellenarten, wie die Kleine Pechlibelle oder der Südliche Blaupfeil.
Die Arbeiten wurden von der Firma Leins aus Winzingen ausgeführt. Dank der trockenen Witterung konnten die Arbeiten in diesem sumpfigen Gelände ohne größere Schwierigkeiten zügig durchgeführt werden. Finanziert wurde die Maßnahme durch einen Förderzuschuss aus Naturschutzmitteln des Landes und aus Eigenmitteln des NABU

Text und Foto: W. Lissak

m



Abschluß der Reparaturmaßnahmen an unserer Feldscheuer in den Wiesgärten in Süßen am 28.10.11

Eine seit Tagen bestehende stabile Hochdrucklage veranlasste uns,  auch die Westseite des Anbaus unserer Feldscheuer in den Wiesgärten noch vor dem Winter neu zu verkleiden.

Bildbericht

m


Reparaturmaßnahmen an unserer Feldscheuer in den Wiesgärten in Süßen

Am Samstag, dem 24.09.2011, 08:30 Uhr, verabredeten sich Erich Fischer, Christoph Dannenmann, Heinz Baumhauer, Siegfried Lohner und Wilhelm Lang an unserer Feldscheuer in den Wiesgärten um deren marode Westwand  auszutauschen.

Bildbericht

m
m
  

Biotoppflegemaßnahme im Naturdenkmal Simonsbach

Bei schönstem Wetter lief die Mahd am 15.10.2011 wie am Schnürchen. Mit vereinten Kräften waren wir in 2,5 Stunden mit dem Mähen und Abräumen fertig. Somit war auch noch Zeit für einen Plausch.
 

Kurzbericht 2010

Foto: M. Nowak

m

m
Biotoppflege Eichbühl

Bei überraschend schönem, schwülwarmen Sommerwetter haben sich am Samstag, den 6.8.2011 10 Frauen und Männer der NABU-Gruppe zum Arbeitseinsatz am Eichbühl in Donzdorf eingefunden. Dank der guten Besetzung und der Vorarbeit von Christoph Dannenmann und Peter Menrad, konnte der Einsatz nach 2 Stunden erfolgreich beendet werden und man machte sich schon Gedanken für die nächste Biotoppflege am Lautergrund!

Kuzbericht von 2010

Text und Foto: W. Lissak

m

m

Baumschneidkurs in den Wiesgärten zwischen Süßen und Donzdorf

Bei trockenem Wetter konnte der Naturschutzbund Süßen und Umgebung (NABU) am vergangenen Samstag (19.02.11) eine Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau durchführen. Eberhard Herrmann begrüßte die zahlreichen Interessenten (36) zu diesem Kurs. Er erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer Streuobstwiesen, die ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Er ermutigte die Kursteilnehmer nicht nur  ihren alten Baumbestand zu pflegen, sondern auch rechtzeitig mit Neupflanzungen zu verjüngen. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Dieser muss in den ersten Jahren konsequent erfolgen damit der Baum eine schöne und lichte Krone aufbaut. Fachmännisch demonstrierte er wie man Leitäste mit Holunderstreben abspreizt und Fruchtäste herunterbindet. Danach wurden 5 und 10 jährige Bäume geschnitten um den Kursteilnehmern, die nicht nur aus Süßen und Donzdorf sondern auch aus umliegenden Gemeinden (Schlat, Eislingen, Uhingen) kamen, die weitere Entwicklung des Baumschnitts zu demonstrieren. Es kam ebenso zur Sprache wie man mit wenig Aufwand alte Bäume schneidet um zu viele Wasserschosse zu vermeiden sowie das Erkennen und Behandeln verschiedener Baumkrankheiten. Ebenso wurde das Düngen der Bäume mit Mist angesprochen, da sonst oftmals die Qualität des Obstes nicht mehr stimmt. Im Namen des NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang Nägele und Erich Fischer und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird.

Pressebericht der NWZ vom 10.03.11

Foto: Wolfgang Jakob - Wolfgang Nägele erklärt den Erziehungsschnitt an einem neu gepflanzten Hochstamm.
 mmm

m


Biotoppflegemaßnahme an der Auen-Hecke in Süßen


Treffpunkt: Am Samstag,, 08.01.2011 um 09:00 Uhr an der Auen-Hecke

Was unsere Jugend am 30.12.2010 geschafft hat, packen wir mit unserer Frauenpower-Unterstützung allemal. Nach ebenfalls 2 Stunden war für uns die Sache erledigt. Nun können die Jungs mal wieder vorlegen.
 

m

m
Biotoppflegemaßnahme an der Geigenweg-Hecke in Süßen

Rückschnitt von Gehölzen.
Treffpunkt: Am Donnerstag, 30.12.2010 um 09:00 Uhr an der Geigenweg-Hecke

 

Fünf junge, dynamische und vor Kraft strotzende Männer, plus zwei Oldies,  erledigten das bisschen Hecken- schneiden bei 0° C, bedecktem Himmel und 20 cm Schneehöhe, locker in zwei Stunden.

Wo sind die wirklichen  Heraus- forderungen??????

Foto: W. Lang

 

m


Pflegemaßnahme

Samstag, 30.10.10, 13:00 Uhr, Bühlwiese (eventuell auch am Baierhof), Mähgut abräumen.

Bei milden 14 ° C und bedecktem Himmel, wurde das Abräumen vom harten Kern wie gewohnt erledigt.

 

m

m
Pflegemaßnahme

(Mäharbeiten und Abräumen vom Schnittgut) im Naturdenkmal Simonsbach bei Donzdorf/Unterweckerstell am Samstag, 16.10.2010 um 13 Uhr. Treffpunkt ist an den Fischteichen bei Unterweckerstell. Siehe Karte. Der Arbeitseinsatz findet bei starkem Regen nicht statt. Ausweichtermin wäre dann der 23.10.2010 um 13 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Bei Rückfragen: Michael Nowak, Tel. 07161 / 84022 oder Nowak-Schlat@t-online.de
 

mmmmmmmmm

mmmmmmmmmmmm
mmmmmmmmmmmmm

6 wackere Schwaben (einschließlich Fotograf) trotzten Dauerregen bei kühlen 10 ° C und waren nach drei Stunden mit der Pflegemaßnahme fertig. 

 

m

mmm

mmmmmmmmm

mmmmmmmmmmmm

mmmmmmmmmm

mmmmmmmmmm

mmmmmmmmm

mmmmmmmmm

mmmmmmmmmmm
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Pflegeeinsatz im Betreuungsgebiet "Eichbühl" (Donzdorf) am 14.08.2010.

Um die artenreiche Flora dieser Magerwiese zu erhalten, wird die Fläche jährlich gemäht. Tagfalter, wie das Weiße-C, sind jetzt im Spätsommer häufig auf Disteln anzutreffen. Eine vor über 15 Jahren angelegte Trockenmauer bereichert das Gebiet und bietet der Zauneidechse Sonnenplätze und Unterschlupf. Auch die Blindschleiche ist dort eine häufig anzutreffende Reptilienart, sie profitiert von Grashaufen, die ihr als Versteck dienen.

Text und Fotos: W. Lissak

 

 

 

 

 

top