Kurzberichte Pflegemaßnahmen |
Im Jahr 2017 wurden Überlegungen angestellt, mit welchen Maßnahmen wir zukünftig unser Betreuungsgebiet Rohrwasen (zwischen Heiningen und Eschenbach) nachhaltig pflegen, um die Strukturvielfalt der Vegetation zu erhöhen und gleichzeitig die aufkommenden Gehölze und das Röhricht zurückdrängen. Auch das Verlanden der Flachwasserzonen sollte gestoppt werden. So entstand die Idee, das Gebiet mit einer kleinen Herde von Wasserbüffeln zu beweiden.
Siehe NWZ vom 26.10.2017 Im Herbst 2018 war es dann soweit. Drei Kühe, drei Kälber und ein Bulle übernahmen die natürliche Landschaftspflege im Feuchtbiotop Rohrwasen. Die Untere Naturschutzbehörde überwacht die Veränderungen im Gebiet, die durch die Beweidung entstehen. Dazu wurde das Gebiet schon zweimal mit einer Drohne beflogen. Eine Befliegung ist nur mit entsprechender Ausnahmegenehmigung erlaubt und dient der Dokumentation sowie Überwachung der Flächenentwicklung. Fabian Schmid hat uns erfreulicherweise sein Drohnenvideo (09.11.2020) zur Verfügung gestellt. |
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lang ist es inzwischen her, als wir in einer groß angelegten Aktion der Krebsschere beim Feuchtgebiet Turm den Kampf angesagt haben (siehe Bild – das Gewässer war komplett mit der Pflanze zugewachsen). Info: Pflegemaßnahme am 23.07.15 und am 03.08.15 sowie den Bildbericht von 2012. In Kooperation mit dem BNAN als Grundstückseigentümer verlor man so manche Schweißperle im Kampf gegen die Pflanze. Man hatte damals schon gewusst, dass ein langer Atem notwendig ist um der Krebsschere (welche nicht in das Gewässer gehört) Herr zu werden; es hat sich aber gelohnt. Inzwischen sind es nur noch wenige Krebsscheren, die einmal im Jahr händisch geerntet werden. Die Artenvielfalt stieg auch wieder an und FFH Arten wie die Große Moosjungfer und der Kammmolch als auch vielen weiteren Arten kamen die Aktionen zugute. Von Michael Nowak Ein Biotop benötigt regelmäßig Pflege. Dieser Tage (17.11.20) musste man dem stark aufkommenden Schilf mittels Mähboot zu Leibe rücken. Eberhard Wurster, der die Homepage vom BNAN Geislingen betreut, hat dauzu ein paar Bilder eingestellt. |
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Am Samstag, 24.10.2020 (!!! Nicht wie geplant am 17.10.20 !!!) treffen wir uns um 13:00 Uhr am Simonsbach in Donzdorf bei Unterweckerstell um die bereits abgemähte Fläche im Naturdenkmal Simonsbach abzuräumen. Weiter sind kleine Gehölzarbeiten vorgesehen. Auch die Bühlwiese ist dann schon gemäht und zum Abräumen bereit. Die Maßnahmen sind notwendig, um die offenen Bereiche und somit die Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten zu bewahren. Die notwendigen Arbeitsmittel sind alle vor Ort. Bitte um kurze Rückmeldung, wer an dem Tag helfen kann – vielen Dank. Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022 oder info@nabu-suessen.de. Kurzberichte Bühlwiese:
Kurzberichte Simonsbachstausee: Wo waren die vielen Männer heute? Die Überzahl an Frauen malochten was das Zeug hielt. Ohne die Frauenpower wäre wohl das Vesper am Abend ausgefallen. Am Bühl hatte man dann noch so manche Zuaguggr – übersetzt Zuschauer. Wir hatten noch Rechen und Gabeln übrig, aber wie heißt es so schön: Zuagugga isch scho Arbad gnuag! Zumindest waren alle glücklich und zufrieden nach getaner Arbeit. Die Röhrichtbewohner, wie Teich- und Sumpfrohrsänger werden hoffentlich staunen, wenn sie im kommenden Jahr aus ihrem afrikanischen Winterquartier zurückkommen und uns dann mit ihrer Anwesenheit beglücken. Und für die Mühe und Arbeit bedankt sich auch das Breitblättrige Knabenkraut Dactylorhiza majalis auf der Bühlwiese. Früher wesentlich häufiger in den feuchten Tallagen. Inzwischen leider nur noch kleine Reliktpoulationen. Profiteur von unserem Einsatz ist auch der wenig bekannte Braune Feuerfalter Lycaena tityrus. Von Michael Nowak |
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Tierische "Landschaftspfleger"
Ziegenbeweidungsprojekt
des NABU Süßen und Umgebung
Das Ziegenbeweidungsprojekt im Gewann „Eichbühl“, unterhalb von
Schloß Ramsberg zwischen Süßen und Donzdorf gelegen, macht dem
NABU-Aktiven Michael Nowak viel Freude. Seit Jahren schon
bemühte sich die NABU-Ortsgruppe um einen geeigneten
Ziegenhalter,
dieser wurde schließlich in Person von Konrad Rühle aus
Lauterstein vor zwei Jahren gefunden.
W. Jakob
-
NWZ
Originalausgabe |
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am Samstag, dem 22. August 2020, um 9:00 Uhr, (Anfahrtsbeschreibung).
Wenn jemand etwas später kommen möchte, ist das auch kein Problem.
Folgende Maßnahme ist vorgesehen: die Wiese am
Eichbühl
und am oberen Teil des
Golfecks abrechen; der Mähtrupp der Lebenshilfe hat die Flächen
schon im Laufe der Woche gemäht! Das benötigte
Werkzeug ist vorhanden. Für Getränke ist auch gesorgt. Von Vorteil
ist festes Schuhwerk, lange Hose und Arbeitshandschuhe. Wieso machen
wir das? Die südexponierten Hanglagen am
Eichbühl und Golfeck
sind Lebensraum zahlreicher, wärmeliebender Tier- und Pflanzenarten.
Ohne Pflege würden diese Bereiche relativ schnell verbuschen und an
Wertigkeit verlieren.
Wir freuen uns auf eure Mithilfe, bei vielen Helfern ist die Arbeit
im Laufe des Vormittags zu schaffen!
Rückfragen können an W.Jakob unter
07162/41055 gestellt werden!
Kurzbericht 2019 -
Kurzbericht 2018 -
Kurzbericht von 2016 -
Kurzbericht von 2015 -
Kurzbericht von 2013 -
Kurzbericht von 2012 -
Kurzbericht von 2011
-
Kurzbericht
von 2010 -
Bildbericht von 2008 -
Bildbericht von 2004 -
Pressebericht der NWZ vom 22.08.13 5 fleißige Helfer haben nun am Montagabend den am vergangenen Samstag wegen schlechtem Wetter verlegten Arbeitseinsatz nachgeholt. Das Mähgut war schön abgetrocknet und lies sich gut an der Bergkuppe des „Eichbühls“ abrechen. Nach 2 ½ Stunden war die Arbeit getan und jeder der Mitwirkenden war dann doch ganz ordentlich ins Schwitzen gekommen! Nach getaner Arbeit konnte man noch die Abendstimmung an dieser schönen Baumwiese genießen, ein Schwätzchen halten und schließlich den Heimweg zum verdienten Abendvesper antreten! Von Wolfgang Jakob |
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Montage von Eulenkästen Seit 1989 wurden im Bereich von Ottenbach 19 Nisthilfen für Schleiereulen angebracht. Durch einen Brand wurde der Eulenkasten vom Fladenhof vernichtet und der in der Scheuer in den Hausgärten mußte einem Neubau weichen, so dass aktuell 17 Kunsthöhlen zur Verfügung stehen. mm |
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ein außerplanmäßiger Einsatz findet jetzt am Samstag, 14.3.2020 statt. Den Arbeitseinsatz leitet der BNAN (Bund Naturschutz Alb Neckar, http://www.bnan-geislingen.de/). Wir verfolgen die gleiche Ziele im Naturschutz und helfen uns deshalb auch gegenseitig aus. Der Termin wurde leider erst jetzt fest gemacht. Es wird wie jedes Jahr der Amphibienschutzzaun beim Grünenberg aufgebaut. Werkzeug und Zubehör sind vor Ort. Wir treffen uns um 13 Uhr beim ehemaligen Kompostplatz Gingen/Fils, welcher zwischenzeitlich als Wanderparkplatz ausgewiesen wurde (siehe Anfahrtsskizze). Rückfragen an M. Nowak 07161/84022. Ansprechpartner vor Ort sind Markus Kückenwaitz, Eberhard Wurster und Helmut Schmidt. Grasfrosch, Kamm- und Bergmolch (M. Nowak) Dank der zahlreichen Helfer/innen und der guten Witterung konnte der Amphibienschutzzaun relativ flott aufgebaut werden. Mit musikalischer Begleitung von Singdrosseln, einschließlich Coverversionen anderer Arten, die Turdus philomelos geboten hat, liefen die Arbeiten fast von alleine. Nun ist ein sicheres Queren der Straße gewährleistet. Alltäglich stehen jetzt Kontrollgänge und die Erfassung der verschiedenen Arten auf dem Terminplan. Die Amphibien, die in die Eimer fallen, kommen dann in den Genuss direkt zum Laichgewässer getragen zu werden und wir freuen uns, die Tiere gerettet zu haben. Ob Fröschli, Krötli und Lurchi dies auch so sehen wird wohl immer ein Geheimnis bleiben. Im gesamten Landkreis sind jedes Jahr zahlreiche Ehrenamtliche während der Amphibienwanderungen unterwegs, damit die Tiere nicht Opfer vom Verkehr werden. Ein Armutszeugnis ist nach wie vor, dass es im Landkreis mehr als schleppend voran geht, wichtige Wanderpassagen mit funktionierenden Leitsystemen auszustatten, damit alltägliche Kontrollgänge und der Auf- und Abbau nicht mehr notwendig sind. Von Michael Nowak |
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am
Samstag, 22.2.20
treffen wir uns um
13:30 Uhr zur
Fledermaus-Stubenreinigung direkt an der
kath. Kirche in Nenningen. Dauer der Aktion ca.
2
Stunden.
Die Kirche beherbergt eine der größten Kolonien vom
Großen Mausohr
im Landkreis Göppingen und umfasst je nach Witterung bis zu 1000
Tiere. Allerdings gab es wegen der sehr heißen Sommer 2018 und 2019
zahlreiche Verluste bei den Jungtieren. Alle 2 Jahre wird der Boden
im Kirchturm vom Fledermauskot gereinigt und in Säcke abgefüllt zur
weiteren Verwendung als Naturdünger. Für den Einsatz sind
2-3 Helfer/innen ausreichend.
Deshalb die
Bitte um kurze Rückmeldung, wer an diesem Tag Zeit hätte. Peter Menrad inspiziert die Wochenstube (M. Nowak)
Kurzbericht 10.02.18 -
Kurzbericht 01.03.14 -
Kurzbericht
16.03.13 -
Bericht
vom
Großputz in der Fledermauskolonie
der kath. Kirche in Nenningen am
31.10./01.11.2011 mm mm 7 Erwachsene und 2 Kinder waren heute bei der Stubenreinigung der Großen Mausohren dabei. Wie es sich für Schwaben gehört, wurde das Quartier am Schluss noch gekehrt, so dass am Ende alles blitzeblank war. Gut 100 kg Guano wurde in Säcke abgefüllt. Die Fledermäuse werden staunen, wenn sie ihr Sommerquartier wieder beziehen. Von Michael Nowak mm |
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Am
Samstag, den 08. Februar 2020
findet ab
9:00 Uhr
auf unseren Grundstücken im Gewann
Wiesgärten
zwischen Süßen und Donzdorf (siehe
Anfahrtsskizze) ein
Arbeitseinsatz statt. An diesem Vormittag wollen wir die Hecke auf
unserem alten Wiesgärtengrundstück zurückschneiden und das
Schnittgut mit Hilfe unseres Hängers in die bestehende
Benjeshecke“
auf unserem neuen Wiesgärtengrundstück aufschichten b.z.w.
vorhandene Lücken schließen. Dort sollen auch
mit dem Freischneider die aufkommenden
Brombeeren entfernt werden. Der Arbeitseinsatz endet bis zur
Mittagszeit! Wir benötigen 2 Helfer mit Motorsäge und Freischneider!
Arbeitshandschuhe bitte mitbringen.
Bei sehr
schlechter Witterung wird der Einsatz verschoben. Rückfragen bei
Peter Menrad unter 07165 /
200108
oder bei
Wolfgang Jakob unter
07162/41055 und unter
info@nabu-suessen.de.
An der Pflegemaßnahme
waren 6 Personen beteiligt, die bei schönem Wetter alle geplanten
Arbeiten durchführten. Die Reste vom Baumschneidekurs und die
abgeschnittenen Teile der Hecke an der Straße wurden in die bereits
vorhandene Benjeshecke eingearbeitet. Um 12.00 Uhr war alles
erledigt und wir gingen zufrieden nach Hause. |
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Durch sachgemäßen Schnitt will man früher
einsetzende und höhere Erträge erreichen. Außerdem soll die Ernte
erleichtert werden. Auch die spätere Pflege ist dann einfacher. Das
Auslichten der Krone sorgt für eine gute Belüftung dieser Bereiche.
Das beugt Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor. Geschnittene
Bäume sollen gesünder sein und länger Erträge bringen.
Hochstämmige Obstbäume sind langlebige Gehölze,
die bei guter Pflege ein Ertrags- und Lebensalter von fünfzig bis
einhundert Jahren erreichen. Im Vordergrund steht in den ersten
Jahren nicht der Fruchtertrag, sondern ein zügiger Aufbau des
Kronengerüsts. Dieses kann bei
Hochstammobstbäumen auf
starkwüchsigen Unterlagen je nach Obstart und -sorte später einen
Durchmesser von sieben bis zwölf Metern erreichen. Die Ertragsphase
bei diesen Obstgehölzen beginnt in der Regel ab dem 7. bis 12.
Standjahr und hat ihren Höhepunkt oft erst im Alter von 30 bis 50
Jahren. Wir zeigen ihnen was sie bei einem
Erziehungsschnitt
beachten müssen. Außerdem werden wir Ihnen auch einen
Verjüngungsschnitt an alten
Obstbäumen vermitteln Der NABU-Süßen und Umgebung bietet
allen interessierten
Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag,
1. Februar 2020, um 13.00
Uhr in den
Wiesgärten an. Wiese zwischen Süßen und Donzdorf, Nähe Baierhof.
Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann
freuen sich auf Ihr Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an
Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang
Jakob 07162/41055 Bei warmer und anfangs trockener Witterung waren über 45 Interessierte auf das Grundstück des Naturschutzbunds Süßen und Umgebung (NABU) in den Wiesgärten zwischen Süßen und Donzdorf gekommen, um Kenntnisse über den Baumschnitt an Streuobstbäumen zu erlernen oder zu erweitern. Eberhard Herrmann vom NABU begrüßte die Teilnehmer zum Kurs „Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau“. „Durch Ihre Bereitschaft, die Bäume zu pflegen, tragen Sie elementar zum Erhalt unserer Kulturlandschaft bei“, lobte er. „Das sind ja fast mehr Leute als Bäume auf unserer Wiese“ freute sich Herrmann über das rege Interesse. weiterlesen |
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Um die südexponierten Hanglagen am
Eichbühl für
wärmeliebende Tiere und Pflanzen wieder attraktiver zu gestalten
hatten uns bereits ab dem Spätsommer Ziegen bei der
Landschaftspflege tatkräftig unterstützt. Nun sind so manche Gehölze
aber noch zu entfernen, um u.a. die alten Streuobstbäume, aber auch
Eichen, wieder freizustellen. Weiter ist geplant, eine weitere
Schneise freizusägen, um für die kommende Saison abschnittsweise den
Zaun stellen zu können. Das anfallende Schnittgut schichten wir auf.
Dies wird dann von einem Unternehmer gehäkselt. Wir treffen uns
direkt vor Ort (siehe
Anfahrtsskizze) am Samstag, 4. Januar 2020 um 9:00 Uhr.
Der Arbeitseinsatz wird wohl über den Mittag gehen (wer aber früher
gehen muss - kein Problem). Für Vesper und Getränke ist auf jeden
Fall gesorgt. Es wäre schön, wenn wir genügend Leute wären, da es
viel zu tun gibt. Festes Schuhwerk, Handschuhe sind notwendig. Bei
Rückfragen: Wolfgang Lissak, Michael Nowak, 07161 / 944747,
07161 / 84022 oder unter
info@nabu-suessen.de.
Durch den Regen in der Nacht war der heutige Einsatz doch etwas schmierig im Hanggelände. Aber viele fleißige Hände packten trotzdem an (10 NABU´ler). Die knatternden Motorsägen mussten aber auch Leistung bringen. Gegen Mittag stärkten wir uns für die Schlussrunde. Die Obstbäume können nun wieder durchatmen. Heute ist ja Tag der Mandarine in Deutschland – wer weiß, ob wir in ein paar Jahren dort Mandarinen anstatt Äpfel und Birnen ernten – hoffen wir aber mal nicht, auch wenn die Früchtchen sehr lecker sind. Es hat mal wieder viel Spaß gemacht. Gegen 14:30 Uhr gings dann ins verdiente Wochenende. Von Michael Nowak Fotos: W. Jakob - vergrößern - Bild 2 mmm |
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Die Feiertage sind nun vorbei und so mancher wird sich bestimmt
freuen wieder tatkräftig anzupacken. Am Samstag, 28.
Dezember 2019 wäre es dann soweit. Wir treffen uns um
9:00 Uhr auf der
Bühlwiese in Süßen
(siehe
Anfahrsskizze). An diesem Vormittag sind ausschließlich
Gehölzarbeiten zu machen. Auf der Bühlwiese sind die
Hochstaudenbereiche wieder freizustellen und am
Bühlteich ist die
starke Beschattung durch die Gehölze zurückzunehmen. Das Schnittgut
wird entsprechend aufgeschichtet für den Abtransport durch die
Gemeinde. Bei sehr schlechter Witterung wird der Einsatz verschoben.
Rückfragen bei Michael Nowak unter 07161 / 84022
oder info@nabu-suessen.de.
Foto: M. Nowak - vergrößern Kurzberichte Bühlwiese: mmm
3 Mädle, 3 Kärle (älle im fordgeschriddena Aldr) ond 1 Bempes
han heud bei beschtem weddr gschafft ond han älles geba. Älles isch
ferdich gworda - des isch ganga wias Katzamacha. Om die Middagszeid
war nah baschda. Soichwarm war´s nah älle. Hoffa mr mol, dess onser
Gschaffes den Viechern au gfälld. Håsch
me?
-
dåhanna
im Schwabaländle schwätze mir halt mol so. Foto: M. Nowak - vergrößern mmmm mmm |
Am kommenden Samstag, 7. Dezember 2019 treffen wir
uns um 9:00 Uhr in Süßen bei der
Immenhalde (siehe
Anfahrtskizze) um folgende Arbeiten zu verrichten:
Brombeerfelder und Obstbaumschnitt entfernen. In dieser Saison haben
uns schon tatkräftig die Hinterwälder Rinder bei der Biotoppflege
unterstützt und sehr gute Arbeit geleistet, um die Strukturvielfalt
in dem Hanggelände zu erhalten. U.a. wurde auch der kleine Tümpel,
welcher stets Wasser verloren hat, durch die Beweidung so
verdichtet, dass nun das Wasser stehen bleibt und sich die
Grasfrösche bestimmt im kommenden Jahr erfreuen werden. Das
anfallende Schnittgut werden wir aufladen und abfahren.
Arbeitsgeräte sind vor Ort. Gutes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe
sind notwendig. Bei schlechter Witterung (Regen/Schnee) wird der
Einsatz verschoben. Wir freuen uns auf tatkräftige Unterstützung.
Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161 / 84022 oder
über info@nabu-suessen.de.
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Am
Samstag, 12.10.2019
treffen wir uns um
13:00 Uhr
am Simonsbach in Donzdorf bei Unterweckerstell (siehe
Anfahrtsskizze).
Kurzberichte Bühlwiese: Kurzberichte Simonsbachstausee:
Am
12. Oktober feiert man offenbar den
internationalen Tag der Frustrationsschreie, in dem man die Wut
der letzten 12 Monate in die Welt hinaus schreit. Wir hingegen waren
eher ruhig, aber voll Elan und Freude mit vielen Schweißperlen
vermischt am Arbeiten an dem sommerlichen Tag. Der ein und andere
Grasfrosch kam uns beim Abräumen in die Quere. Mit großen Sätzen
hatten alle die Flucht ergriffen und einem
Feldhasen, der gerade Siesta hielt, wurde unser Treiben doch zu
bunt und hoppelte davon. Alles in allem war es ein gelungener,
schöner Pflegeeinsatz. Fotos: M. Nowak - vergrößern - Bild 2 - Bild 3 |
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am Samstag, 17. August 2019, um 9:00 Uhr, (Anfahrtsbeschreibung).
Wenn jemand etwas später kommen möchte, ist das auch kein Problem.
Folgende Maßnahmen sind vorgesehen: die Wiese am
Eichbühl abrechen, am Golfeck eine Schneise freischneiden für einen
Weidezaun und für die Ziegen, die uns an dem Steilhang künftig
unterstützen werden und den Schäferkarren etwas umbauen, damit
die Landschaftspfleger einen Unterstand haben. Also für jeden ist
etwas dabei und je mehr wir sind umso besser ist es. Das benötigte
Werkzeug, ist vorhanden. Für Getränke ist auch gesorgt. Von Vorteil
ist festes Schuhwerk, lange Hose und Arbeitshandschuhe. Wieso machen
wir das? Die südexponierten Hanglagen am
Eichbühl und Golfeck
sind Lebensraum zahlreicher, wärmeliebender Tier- und Pflanzenarten.
Ohne Pflege würden diese Bereiche relativ schnell verbuschen und an
Wertigkeit verlieren. Fotocollage: M. Nowak - vergrößern
Kurzbericht 2018 -
Kurzbericht von 2016 -
Kurzbericht von 2015 -
Kurzbericht von 2013 -
Kurzbericht von 2012 -
Kurzbericht von 2011
-
Kurzbericht
von 2010 -
Bildbericht von 2008 -
Bildbericht von 2004 -
Pressebericht der NWZ vom 22.08.13 mmm Dank vieler fleißiger Hände konnte der Arbeitseinsatz der beiden Hangwiesen bis zum Mittag abgeschlossen werden. Künftig soll mit Unterstützung einer kleinen Ziegenherde das wertvolle Biotop beweidet und offen gehalten werden, was die schweißtreibende Arbeit der Pflege dieser beiden Hangwiesen für die NABU-Aktiven hoffentlich deutlich geringer werden lässt! Von Wolfgang Jakob Foto: W. Jakob - vergrößern - weiteres Bild |
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Hochstämmige Obstbäume sind langlebige Gehölze, die bei guter Pflege
ein Ertrags- und Lebensalter von fünfzig bis einhundert Jahren
erreichen. Im Vordergrund steht in den ersten Jahren nicht der
Fruchtertrag, sondern ein zügiger Aufbau des Kronengerüsts. Die
Ertragsphase bei diesen Obstgehölzen beginnt in der Regel ab dem 7.
bis 12. Standjahr und hat ihren Höhepunkt oft erst im Alter von 30
bis 50 Jahren. Wir zeigen ihnen was sie bei einem
Erziehungsschnitt in den ersten Jahren nach ihrer Pflanzung von
jungen Obstbäumen beachten müssen. Außerdem werden wir Ihnen auch
einen Verjüngungsschnitt
an alten Obstbäumen
vermitteln.
Wegbeschreibung
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Kurzbericht 2018 -
Kurzbericht 2017 -
Kurzbericht 2016 -
Kurzbericht 2015 -
Bildbericht 2015 -
Kurzbericht 2014 -
Kurzbericht 2013 -
Bildbericht
2012 -
Kurzbericht 2012 -
Kurzbericht 2011
m „Wow - mit so viel Interesse haben wir nicht gerechnet, das ist ja super" sagte Eberhard Herrmann vom Naturschutzbund Süßen und Umgebung bei der Begrüßung der über 40 Kursteilnehmer. Unsere Dörfer und Städte in der Region sind oft von Streuobstwiesen umgeben . Diese Streuobstbestände sind jedoch zum Teil lückenhaft, überaltert und in einem allgemein schlechten Zustand. Auch Baumaßnahmen haben diese wertvollen Streuobstwiesen in den letzten Jahren erheblich reduziert. Mit Ihrer Hilfe können wir eine Renaissance des Streuobstbaus schaffen, meint Eberhard Herrmann. Er erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer Streuobstwiesen, die ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Fachmännisch demonstrierte er wie man Leitäste mit Holunderstreben abspreizt und Fruchtäste herunterbindet. Danach wurden 5- und 10-jährige Bäume geschnitten, um den Kursteilnehmern die weitere Entwicklung des Baumschnitts zu demonstrieren. Im Namen des NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang Nägele für sein langjähriges vorzügliches Engagement beim NaBu und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird. Von Eberhard Herrmann
Foto E. Denzinger: Eberhard Herrmann zeigt wie man
den Baumschnitt an ungefähr 17-jährigen Hochstämmen (Bittenfelder
Apfel) weiterführt. -
vergrößern |
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Bei Rückfragen: Wolfgang Lissak, 07161 / 944747 oder Michael
Nowak, 07161 / 84022.
Dank der zahlreichen Helfer/innen (11 an der
Zahl) konnten alle geplanten Arbeiten verrichtet
werden. Gschafft hemmer mol widdr wia a Bronnaputzer ond au a feier
gmachd. Ond onser Christl, d´Kathi ond Birgit des warad
fai fleissige Fraua - übersetzt: Wir haben gearbeitet was das Zeug
hält und ein Feuer gemacht. Und unsere Christl, die Kathi und Birgit
waren sehr fleissige Frauen. Aber wir Männer und das Biable (kleiner
Junge) haben auch unseren Beitrag geleistet damit alles rund
gelaufen ist .Nun kann das Jahr voll ausklingen.
|
m |
Inner Wheel (www.innerwheel.de)
gehört zu den größten Frauenorganisationen mit weltweitem
Engagement. Gegründet am 10. Januar 1924 - dies ist
seither der "Tag der Guten Tat". Der Inner Wheel Club
Göppingen überreichte vorzeitig durch Ursula
Lehmann-Schutzbach und Astrid Dick am 8.
Dezember 2018 zwei Hochstamm-Obstbäume, die aufgrund der noch sehr
guten
Witterung zusammen auf der NABU-Streuobstwiese "Wiesgärten"
gepflanzt wurden. Zwei traditionelle, standortgerechte
Apfelsorten (Jakob
Fischer und
Brettacher) ergänzen sich gut zu den bestehenden Obstbäumen.
Geschützt durch Wuhlmauskörbe ist die Hoffnung groß, dass die Bäume
gut anwachsen und uns so manches "Früchtchen" in Zukunft bescheren.
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m |
Ein Turmfalke und Starenschwärme steigen in den Abendhimmel auf, die
letzten Sonnenstrahlen spiegeln sich im Wasser, eine kleine Herde
von Wasserbüffeln nimmt ein letztes abendliches Bad. Man muss nicht
weit reisen, um diesen friedlich romantischen Anblick zu genießen.
Zwischen Heiningen und Eschenbach liegt ein Feuchtgebiet, das über
hundert Vogelarten, vielen Fröschen, Schlangen, Insekten und Molchen
als Heimat, Brut- und Rückzugsort dient. |
m |
Am
Samstag, 13.10.2018
treffen wir uns um
13:00 Uhr
am Simonsbach in Donzdorf bei Unterweckerstell (siehe
Anfahrtsskizze).
Bitte um kurze Rückmeldung, wer an dem Tag helfen könnte - danke.
Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022 oder
info@nabu-suessen.de Fotos: M. Nowak Kurzberichte Bühlwiese:
Kurzberichte Simonsbachstausee: Foto: M. Nowak - vergrößern mmmmmmm mmmmmmmm |
zu unserem
Arbeitseinsatz am Samstag, den 01.
September 2018
in unseren Betreuungsgebieten „Eichbühl
und Golfeck“ in Donzdorf möchte ich euch frühzeitig einladen.
Treffpunkt ist ab 9 Uhr vor Ort, wenn jemand etwas
später kommt, ist das kein Problem! Getränke werden besorgt, festes
Schuhwerk und Arbeitshandschuhe sind erforderlich. Zu diesem
Arbeitseinsatz, bei dem mit Gabeln und Rechen ( werden gestellt )
die beiden zuvor schon gemähten Hangwiesen abgeräumt werden müssen,
brauchen wir möglichst viele Helfer, bitte deshalb kurz bei
W. Jakob ( Tel. 07162/41055 oder
info@nabu-suessen.de)
melden, wer kommen kann.
Kurzbericht von 2016 -
Kurzbericht von 2015 -
Kurzbericht von 2013 -
Kurzbericht von 2012 -
Kurzbericht von 2011 -
Kurzbericht
von 2010 -
Bildbericht von 2008 -
Bildbericht von 2004 -
Pressebericht der NWZ vom 22.08.13 Fotos: W. Jakob - vergrößern
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linkes Bild -
rechtes Bild |
m |
unser nächster, außerplanmäßiger Einsatz ist für groß und klein
also. für Erwachsene und Kinder. Wir werden am
Montag, 16. April 2018
verschiedene
Nistkästen auf 2 unserer Betreuungsgebiete (Eichbühl
und "Golfeck" zw. Donzdorf u. Süßen) aufhängen. Sinn und Zweck
dieser Aktion ist zusätzlichen
Wohnraum zu schaffen, da es immer mehr an natürlichen Höhlen
mangelt. Positiver Effekt für die Streuobstbäume ist ein natürlicher
Pflanzenschutz, denn nur ein Meisenpaar verspeist pro Jahr
mindestens um die 50.000 Insekten, die im allgemeinen Sprachgebrauch
als Schädlinge gelten. Bei dieser Aktion erfahren sie auch was über
die optimale Anbringung, Reinigung, Untermieter u.v.m.. Wir treffen
uns um
18 Uhr
auf dem NABU-Grundstück Wiesgärten
bei Süßen
Rückfragen bei Wolfgang Jakob 07162 / 41055,
Michael Nowak 07161 / 84022 oder gerne auch per
Mail unter
info@nabu-suessen.de.
Im Herbst 2018 werden wir zusätzliche, kleine Laichtümpel für
Amphibien, wie z.B. den
Grasfrosch auf unserem Feuchtgebiet Wiesgärten graben. Für
Kinder optimal geeignet. Genauer Termin folgt noch.
An diesem sehr schönen Abend konnten wir 5 Erwachsene und 4
Kinder begrüßen. Bepackt mit einer Leiter und verschiedenen
Nistkästen ging es dann zum Einsatz.
Fotos:
E..Denzinger
-
vergrößern - links
-
rechts -
Text : M. Nowak Nachtrag: Michael Nowak kontrollierte im Mai die anthropogenen Nisthöhlen und erstellte darüber eine Zusammenfassung. Wer dazu noch Fragen hat, darf sich gerne an ihn wenden. mmmm |
m |
am Samstag, 10.2.18 treffen wir uns um
13:30 Uhr zur Fledermaus-Stubenreinigung direkt an der
kath. Kirche in Nenningen. Dauer der Aktion ca. 2
Stunden. Die Kirche beherbergt eine der größten Kolonien
vom
Großen Mausohr im Landkreis Göppingen. Alle 2 Jahre wird der
Boden im Kirchturm vom Fledermauskot gereinigt und in Säcke
abgefüllt zur weiteren Verwendung als Naturdünger. Für den
Einsatz sind 2-3 Helfer/innen ausreichend.
Deshalb die Bitte um Rückmeldung, wer an
diesem Tag Zeit hätte.
Bei Rückfragen: Bis 02.02.18 Michael Nowak 07161/84022,
danach Bernd Zoldahn, der die Maßnahme leitet
07131/3902174.
Fotomontage:
M. Nowak -
vergrößern -
Kurzbericht 01.03.14 -
Kurzbericht
16.03.13 -
Bericht
vom
Großputz in der Fledermauskolonie
der kath. Kirche in Nenningen am
31.10./01.11.2011
3/1 Fledermausfreunde haben in 2 Stunden 18
Säcke voll mit Fledermauskot (ca.
150 kg) aus der Zwiebel über dem Glockenturm
entfernt und in der NABU-Hütte in den Wiesgärten eingelagert.
Stand 2016 waren knapp über
1000 große Mausohren in der
Wochenstube (ca. 500 Weibchen + Jungtiere), 2017 konnte aufgrund der
Sicherheitsbestimmungen (gefährliche Holzleiter) nicht gezählt
werden, aber die Ausflugsbeobachtungen deuten auf ähnlich hohe
Zahlen. Wir räumen inzwischen nur noch alle zwei Jahre, da sich
sonst der Aufwand nicht lohnt. |
m |
Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 10. Februar 2018, um 13.00 Uhr, in den Wiesgärten an. Die Wiese liegt zwischen Süßen und Donzdorf nähe Bayerhof. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf reges Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055
Wegbeschreibung
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Kurzbericht 2017 -
Kurzbericht 2016 -
Kurzbericht 2015 -
Bildbericht 2015 -
Kurzbericht 2014 -
Kurzbericht 2013 -
Bildbericht
2012 -
Kurzbericht 2012 -
Kurzbericht 2011
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„Ein
guter Tag für den Streuobstbau“ sagte Eberhard Herrmann vom Naturschutzbund Süßen und Umgebung bei der „Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau“, als er die 31 Teilnehmer zu diesem Kurs begrüßte. Trotz der kalten aber trockenen Witterung waren so viel Interessierte auf das Grundstück des NABU gekommen, um sich Kenntnisse über den Baumschnitt an Streuobstbäumen zu erwerben. Durch ihre Bereitschaft, die Bäume zu pflegen, tragen sie elementar zum Erhalt unserer Kulturlandschaft bei. Die heutigen Streuobstbestände sind zum Teil lückenhaft, überaltert und in einem allgemein schlechten Zustand. Dadurch wird ihre ökologische Funktion stark beeinträchtigt. Deshalb ist es notwendig unserer Streuobstwiesen zu pflegen, da sie ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Dieser muss in den ersten Jahren konsequent erfolgen, damit der Baum eine schöne und lichte Krone aufbaut. Außerdem kam zur Sprache, wie man mit wenig Aufwand alte Bäume schneidet, Wasserschosse vermeidet sowie verschiedene Baumkrankheiten erkennt und behandelt. Im Namen des NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang Nägele und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird. Text: E. Herrmann - Fotos: W. Jakob
Linkes Bild:
: Wolfgang Nägele
erklärt den Erziehungsschnitt an einem jungen Hochstamm (Jakob
Fischer).
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am kommenden Samstag, 03.02.2018 findet ab 09:30 Uhr auf unserem Betreuungsgebiet „Immenhalde“ in Süßen ein Biotoppflege-Einsatz statt. Geplant ist, einige der vorhandenen Obstbäume zu schneiden. Ferner muss auf der Streuobstwiese Brombeeraufwuchs am Rand zurückgeschnitten werden. Geplant ist ferner, an den größeren Obstbäumen den alten Verbissschutz am Stamm zu entfernen und an jungen Obstbäumen zu erneuern. Die Aktion dient der Erhaltung des Streuobstbestandes an der „Immenhalde“. Die „Immenhalde“ liegt im Vogelschutzgebiet „Vorland der mittleren Schwäbische Alb“ und ist Lebensraum u. a. geschützter Vogelarten, wie Halsbandschnäpper, Neuntöter und Gartenrotschwanz. Wir freuen uns über eure Mithilfe. Foto: W. Lissak - vergrößern - Kurzbericht 28.02.15 - Kurzbericht 12.08.13 9 Helfer waren
am vergangenen Samstag auf dem NABU-Grundstück an der Immenhalde in
Süßen aktiv. Neben Schnittmaßnahmen an den jüngeren Obstbäumen
wurden Heckenpflegearbeiten durchgeführt und Nistkästen gereinigt.
Die Streuobstwiese wird ab Mai wieder von Hinterwälder Rinder
beweidet, damit die Steillagen nicht zuwachsen. |
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In diesem Jahr haben wir unseren ersten Biotoppflegeeinsatz in den
Wiesgärten
auf Gemarkung Donzdorf. Wir treffen uns direkt vor Ort (siehe
Anfahrtsskizze) am
Samstag, 13.01.2018, um 9:00 Uhr.
Was muss gemacht werden? Rückschnitt der beiden Feldhecken und
Reinigung der Nistkästen. Die Pflege der Hecken ist notwendig, damit
der mehrschichtige Aufbau (unterschiedliche Altersstrukturen wie: Krautschicht,
Jungwuchs von Sträuchern bis zu einzelnen Bäumen) erhalten
bleibt. Eine große
Artenvielfalt ist somit gewährleistet, denn viele Tierarten
nutzen diesen Lebenraum. Das Schnittgut fahren wir auf unser
angrenzendes Grundstück und errichten zum Schutz der Fläche eine
sogenannte
Benjeshecke. Deshalb wäre es prima, wenn genügend Helfer/innen
kommen könnten. Den geplanten Gehölzrückschnitt an der Feuchtwiese
werden wir wohl auf den Herbst verschieben, da sich auf der Fläche
mehrere
Bekassinen und
Zwergschnepfen eingefunden haben, um dort zu überwintern. Die
Tiere würden durch unsere Arbeit unnötig gestört.
Bei Rückfragen: Wolfgang Jakob 07162/41055,
Wolfgang Lissak 07161/944747, Michael Nowak
07161/84022. Foto: Zwergschnepfe (M Nowak) - vergrößern - - Merkblatt Heckenpflege
Kurzbericht 19.07.17, -
Kurzbericht 30.01.16, -
Kurzbericht 22.03.14, -
Kurzbericht 08.02.14, -
Kurzbericht 08.12.12 -
Kurzbericht 07.01.12, -
Kurzbericht 28.10.11, -
Kurzbericht 24.09.11
Dank
der zahlreichen, motivierten Helfer/innen, 11
an der Zahl, konnten wir die gesamten Arbeiten
abschließend erledigen. Der Sturm vergangener Woche hat uns etwas
Mehrarbeit beschert, da es einen Obstbaum und einen Feldahorn
umgeblasen hat. Nach einem kleinen Vesper am Mittag gingen wir in
die zweite Runde und waren dann gegen 14 Uhr
fertig. Ein
Rotkehlchen war mal wieder stets präsent, wie so
oft bei Gehölzarbeiten an Feldhecken. Text und Foto: M. Nowak - vergrößern |
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am kommenden Samstag, 16.12.2017 findet dieses Jahr
unsere letzte Pflegemaßnahme statt (Bühlwiese
und Bühlteich).
Wir treffen uns um 13:00 Uhr direkt auf der
Bühlwiese bei Süßen (siehe
Anfahrtsskizze). Anfallende Arbeiten sind der Gehölzrückschnitt
mit Abräumen und die teilweise Erneuerung der Pfosten zwischen der
Bühlwiese und dem Feldweg. Wenn genügend Leute da sind und die
Witterung es erlaubt, kann noch der
Ampfer ausgestochen werden. Sinn und Zweck der Maßnahme ist die
Offenhaltung der Feuchtwiese, Hochstaudenflur und des Tümpels, damit
typische Bewohner wie
Sumpfrohrsänger oder das
Breitblättrige Knabenkraut einen optimalen Lebensraum auch
zuküftig noch vorfinden.
Falls Rückfragen sind: Wolfgang Lissak 07161/944747
oder Michael Nowak 07161/84022. Bildbericht vom 21.01.2006 - Kurzbericht 30.10.2010 - Kurzbericht 29.12.2012 - Kurzbericht 07.12.2013 - Kurzbericht 30.01.2016 - Kurzbericht 20.07.2016 - Kurzbericht 07.01.2017
Foto: Gehölzpflege am 07.12.13 -
vergrößern
Bei der heutigen Biotoppflege waren wir nur eine kleine
Gruppe von 6 Leuten. Da bereits Vorarbeit geleistet wurde,
ging es trotzdem zügig voran und wir waren rechtzeitig bis zur
Kaffezeit fertig.
Foto: M. Nowak - vergrößern mmm |
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der verschobene
Biotoppflegeeinsatz in unserem Betreuungsgebiet
Rohrwasen in Heiningen
findet am Sa., 11.11.2017 (ab 09:30 Uhr) statt. Wir brauchen 3
Freischneider mit entsprechendem Personal und ein paar tatkräftige
Helfer für die Handarbeit mit Forstsense, Gabel, usw. Ich bitte um Kenntnisnahme und kurze Rückmeldung (Tel. 07161 944747) bis 05.09., wer kommen kann .mmmmmmmmm mmmmmm Siehe auch den Artikel der
NWZ
vom 26.10.2017 mm mm
mmm
Trotz der recht widrigen Wetterumstände konnten nahezu alle
Arbeiten dank der zahlreichen Helfer/innen erledigt werden. Das
angefallende Reisig und Mähgut wurde von der Gemeinde Heiningen
abgefahren. Aufgrund des abgeschnittenen Röhrichts im Bereich vom
Beobachtungsstand hat man wieder gute Möglichkeiten Teich- und
Wasserrallen ungestört zu beobachten.
Text und Foto: M. Nowak (Blick vom
Beobachtungsstand) --
vergrößern |
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Am Samstag,
21.10.2017 treffen wir uns um 13:00 Uhr am
Simonsbach in Donzdorf bei Unterweckerstell (siehe
Anfahrtsskizze).
Rückfragen an Micheal
Nowak: 07161/84022 oder per Mail unter
Nowak-Schlat@t-online.de. Bitte um kurze Rückmeldung, wer an diesem Tag Zeit hätte. Foto: Simonsbachstausee im Oktober 2017 (M. Nowak) - vergrößern - der Stausee wurde aufgrund von Inspektionsarbeiten abgelassen. Siehe auch: NWZ vom 07.10.17 und NWZ vom 12.12.17
Text und
rechtes Bild: M. Nowak -
vergrößern - - - linkes Bild:
E. Denzinger -
vergrößern |
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2013 wurde das Drüsige
Springkraut (auch als Indisches oder Himalaya-Springkraut
bekannt) zum ersten Mal verstärkt am Krebsbach und am Bühlteich bei
Süßen festgestellt. Diese sogenannte
invasive Art
wurde ursprünglich absichtlich, um 1850
herum, eingeführt (Gartenbau, Ansalbung). Durch die hohe
Samenproduktion können sich schnell große, sehr dichte Flächen
bilden, die sich dann negativ auf die heimische Flora und
Fauna auswirkt. Deshalb war ein schnelles Handeln notwendig, das
sich nun ausgezahlt hat, da dieses Jahr (2017) keine einzige Pflanze mehr
festgestellt wurde (Nachkontrollen sind natürlich in kommenden
Jahren noch notwendig). Dankbar sind heimische Pflanzen, wie das
Mädesüß, der
Blutweiderich, die
Rossminze u.v.m., die sich nun wieder entfalten können. Gerade
diese Pflanzen stellen um diese Jahreszeit eine wichtige
Nahrungsquelle für zahlreiche Insekten dar - auch der
Honigbiene. Den besten Erfolg erziehlt man, wenn man bei einer
Neuansiedlung diese sofort vor der Fruchtreife entfernt, indem man
sie herauszieht und so lagert, dass die Pflanze keinen Bodenkontakt
mehr bekommt. Größere Flächen am besten komplett fräsen. Die Erfolge
können sich sehen lassen, wie z.B. am Wolfbach bei Schlat oder an
der Feuchtwiese bei Rötenbach. Man muss nur sofort handeln.
Text und Foto: M. Nowak -
vergrößern |
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Nach der Heumahd, die durch einen Landwirt erfolgte, mussten die
restlichen Mäharbeiten um die Obstbäume herum mit dem Balkenmäher
gemacht werden. Am 19.7.17 trafen wir uns am Spätnachmittag zu
viert und erledigten die Restarbeiten. Nun kann das Gras für den
zweiten Schnitt wieder wachsen.
Text und
Foto: M. Nowak -
vergrößern mm |
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NABU Süßen und Umgebung lädt ein: Obstbaumschnittkurs am Samstag, 04. Februar um 13.00 Uhr Der NABU-Süßen und Umgebung bietet am Samstag, 04. Februar um 13.00 Uhr in den Wiesgärten allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs an (Wiese zwischen Süßen und Donzdorf nähe Bayerhof). Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich über reges Interesse. Die Streuobstflächen um unsere Städte und Dörfer hier in der Region bereichern das Landschaftsbild und haben einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Diese Streuobstbestände sind jedoch zum Teil lückenhaft, überaltert und in einem allgemein schlechten Zustand. Auch Baumaßnahmen haben diese wertvollen Streuobstwiesen in den letzten Jahren reduziert. Dadurch wird die ökologische Funktion dieses Biotoptyps stark beeinträchtigt. In letzter Zeit konnte auch festgestellt werden, dass Streuobstbestände nicht mehr gepflegt werden. Für den Erfolg einer Obstbaumpflanzung ist jedoch eine regelmäßige Pflege gerade in den ersten Jahren unerlässlich. Dazu gehört auch der Obstbaumschnitt. Hochstämmige Obstbäume sind langlebige Gehölze, die bei guter Pflege ein Ertrags- und Lebensalter von fünfzig bis einhundert Jahren erreichen. Im Vordergrund steht in den ersten Jahren nicht der Fruchtertrag, sondern ein zügiger Aufbau des Kronengerüsts. Die Ertragsphase bei diesen Obstgehölzen beginnt in der Regel ab dem 7. bis 12. Standjahr und hat ihren Höhepunkt oft erst im Alter von 30 bis 50 Jahren. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann vom NABU zeigen allen Interessierten was sie bei einem Erziehungsschnitt und bei einem Verjüngungsschnitt an alten Obstbäumen beachten müssen. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055. Bei schlechtem Wetter Ausweichtermin am 11.02. um 13.00 Uhr.
Wegbeschreibung
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Kurzbericht 2016 -
Kurzbericht 2015 -
Bildbericht 2015 -
Kurzbericht 2014 -
Kurzbericht 2013 -
Bildbericht
2012 -
Kurzbericht 2012 -
Kurzbericht 2011
m Es war kühl aber trocken als der Naturschutzbund Süßen und Umgebung (NABU) seine Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau durchführte. Eberhard Herrmann konnte über 30 Interessenten zu diesem Kurs begrüßen. Er erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer Streuobstwiesen, die ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Außerdem ermutigte er die Kursteilnehmer nicht nur ihren alten Baumbestand zu pflegen, sondern auch rechtzeitig mit Neupflanzungen zu verjüngen. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Dieser muss in den ersten Jahren konsequent erfolgen damit der Baum eine schöne und lichte Krone aufbaut. Im Namen des NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang Nägele und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird.
Text:
E. Herrmann - Foto: W. Jakob -
vergrößern |
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Unser erster Pflegeeinsatz 2017 findet auf unserer Bühlwiese bei Süßen statt. Dort müssen die Kopfweiden geschnitten und weitere Gehölze auf Stock gesetzt werden, damit u.a. die typische Hochstaudenflur erhalten bleibt. Das Schnittgut wird am Rand zum Abtransport aufgeschichtet. Wir treffen uns am Samstag, 07.01.17, 13:00 Uhr, direkt vor Ort.
Foto: Biotoppflege Bühl 07.12.13 (M.
Nowak) -
vergrößern Bildbericht vom 21.01.2006 - Kurzbericht 30.10.2010 - Kurzbericht 29.12.2012 - Kurzbericht 07.12.2013 - Kurzbericht 30.01.2016 - Kurzbericht 20.07.2016 mmm
Zunächst fehlte uns Männern die Unterstützung der sonst sehr
aktiven Frauen. Aber gegen später lief es dann wie am Schnürchen als
Elvira auftauchte. Paul (rechtes Bild) war unser letzter
Rettungsanker, da er das notwendige Werkzeug dabei hatte, um die
alten Drahthosen zu entfernen. Ein
Rotkehlchen mischte sich auch noch ins Geschehen
mit ein und war dankbar für das eine oder andere Würmchen, das bei
unserer Arbeit freigelegt wurde. Alles in allem war es ein
gelungener Pflegeeinsatz. Die
Sumpfrohrsänger werden staunen, wenn sie aus ihrer
Winterresidenz von Afrika im Mai zurückkommen.
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m |
Biotoppflegemaßnahmen am 10. Dezember 2016, 09:00 Uhr, im Feuchtgebiet Rohrwasen in Heiningen. Neben Gehölzpflege wurden auch Schilf zugunsten offener Wasserflächen etwas zurückgeschnitten und die sich stark ausbreitenden Brombeergestrüppe mit Unterstützung der Fa. Leins aus Winzingen maschinell zurückgedrängt. Text und Foto: W. Lissak -
vergrößern Weitere Fotos von der Pflegemaßnahme: - RW-1 (W. Lissak) - RW-2 und RW-3 (F. Schmid)
Kurzbericht 09.01.15, -
Kurzbericht 29.11.14 -
NWZ vom 26.07.16, -
Kurzbericht 2011, -
NWZ vom
09.02.2009, -
Bildbericht 11.12.2004, -
Bildbericht 27.12.2003, -
NWZ vom
08.02.2003, -
NWZ
vom 10.03.2002 |
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ich möchte Euch/Sie recht herzlich einladen zu unserer letzten
Mahd 2016 im
Naturdenkmal Simonsbach bei Donzdorf. Wir treffen uns am
Samstag, 15.10.2016 um 13 Uhr (reicht auch etwas später) direkt
am Simonsbach bei den Fischteichen (siehe
Anfahrtsskizze). Wir werden dort einen Teil der ufernahen Wiese mit
dem Balkenmäher mähen und aufkommendes Gehölz mit dem Freischneider
entfernen. Anschließend wird das Mähgut am Rand gelagert (u.a. als
Unterschlupf für
Ringelnatter & Co). Sinn dieser ganzen Aktion ist u.a., dass der
vielblühende Wiesencharakter erhalten bleibt und das angrenzende
Röhricht nicht verbuscht. Dort brütet u.a. der
Teich- u.
Sumpfrohrsänger. Die angrenzende, artenreiche Wiese dient auch als
wichtiger Nahrungsplatz. Einzelheiten werden bei Bedarf direkt vor Ort
erklärt. Schön wäre es, wenn genügend Helfer/innen an diesem Tag kommen
würden. Alles Werkzeug ist vor Ort.
Bei Rückfragen: Michael Nowak, 07161 / 84044 oder
info@nabu-suessen.de.
Text und Foto: M. Nowak - vergrößern mmmmmmmm
Der Pflegeeinsatz begann zunächst bei leichtem Regen. Im Verlauf kam
dann aber die Sonne heraus, was milde Temperaturen zur Folge hatte. 8
Helferinnen und Helfer legten sich mit Rechen und Gabeln
ins
Zeug und waren am Simonsbach so zeitig fertig, dass wir im Anschluss
auch noch die Bühlwiese, die bereits am Morgen gemähte wurde, abräumen
konnten. Dabei kam unser neuer Anhänger voll zum Einsatz. Anstatt alles
mit der Gabel abzutragen, wie in der Vergangeheit, wurde das Mähgut auf
den Hänger aufgelagen und abgefahren - wir kommen halt auch langsam ins
Alter. Text und Fotos: M. Nowak |
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Liebe NABU-Aktive, zu unserem Arbeitseinsatz am 20. August 2016 in unseren Betreuungsgebieten „Eichbühl und Golfeck“ in Donzdorf möchte ich euch frühzeitig einladen. Treffpunkt ist ab 9 Uhr vor Ort, wenn jemand etwas später kommt ist das kein Problem! Getränke werden besorgt, festes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe sind erforderlich. Zu diesem Arbeitseinsatz, bei dem mit Gabeln und Rechen ( werden gestellt ) die beiden Hangwiesen abgeräumt werden müssen, brauchen wir möglichst viele Helfer, bitte deshalb kurz bei W. Jakob ( Tel. 07162/41055 ) melden, wer kommen kann. Ziel dieser Maßnahme ist es, dieses Biotop für Schmetterlinge und Eidechsen sowie die Pflanzenwelt dieser mageren Wiesen zu erhalten! Wenn jemand Fragen zum Treffpunkt hat, bitte ebenfalls bei W. Jakob anrufen. Beste Grüße Wolfgang Jakob mmmKurzbericht von 2015 - Kurzbericht von 2013 - Kurzbericht von 2012 - Kurzbericht von 2011 - Kurzbericht von 2010 - Bildbericht von 2008 - Bildbericht von 2004 - Pressebericht der NWZ vom 22.08.13
Text: W. Jakob - Foto: E.
Herrmann -
vergrößern |
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am kommenden Mittwoch, 20.7.16 treffen wir uns um
17:00 Uhr zu unserem ersten Arbeitseinsatz im 2.
Halbjahr auf der Bühlwiese
bei Süßen (siehe
Anfahrtskizze).
Fotos: M. Nowak mmmm mmmm mmm Bei gut über 30° C trafen sich 5 Aktive zur Biotppflege und mussten dabei ganz nett schwitzen. Allerdings konnten wir unserer Arbeit, speziell was den Ampfer anging, nicht wie geplant durchführen, da der Landwirt ebenfalls das gute Wetter nutzte und bereits eine Teilfläche der Feuchtwiese gemäht hatte. Beim Springkraut waren wir erfolgreicher und mußten im Gegensatz zu letztem Jahr nur noch wenige Pflanzen herausziehen. Text und Foto: M. Nowak - vergrößern
mmmm mmmmmmm |
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Besucher der Beobachtungsstation im vom NABU betreuten Feuchtgebiet "Rohrwasen" in Heiningen können sich ab jetzt anhand von Informationstafeln über die dortige Vogelwelt informieren. Zwei farbige und ansprechend gestaltete Tafeln zeigen zahlreiche typische Vogelarten, die im Rohrwasen brüten oder als Gäste während ihrer Wanderungen dort regelmäßig rasten. Kurze Texte enthalten zudem Wissenswertes über die gezeigten Vogelarten, die mit etwas Glück dort beobachtet werden können. Die Tafeln entstanden unter Federführung der NABU Ortsgruppe Süßen und Umgebung. Die Gemeinde Heiningen hat dankenswerterweise die Druckkosten sowie die Anbringung der Tafeln übernommen. Dank gilt auch allen Fotografen, die Fotos für die Tafeln zur Verfügung gestellt haben. Text und Foto: W. Lissak -
vergrößern - siehe auch
Kurzbericht 2014/15 |
mm |
Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, dem 20. Februar 2016, 13.00 Uhr, in den Wiesgärten an. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf Ihr Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055
Wegbeschreibung
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Kurzbericht 2015 -
Bildbericht 2015 -
Kurzbericht 2014 -
Kurzbericht 2013 -
Bildbericht
2012 -
Kurzbericht 2012 -
Kurzbericht 2011
m mmm mmmm
Bei starkem Regen
und widrigem Wetter wollten Wolfgang Nägele und
Eberhard Herrmann vom Naturschutzbund Süßen und Umgebung am
vergangenen Samstag (20.02.16) ihre jährlich stattfindende
Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau eigentlich absagen,
aber trotz des schlechten Wetters kamen fünf interessierte
Streuobstwiesenbesitzer. Eberhard Herrmann begrüßte die Gäste zu diesem
Kurs, die aus mehreren Gemeinden des Kreises kamen.
Eberhard Herrmann
erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer artenreichen
Streuobstwiesen und
Wolfgang Nägele
erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel-
und Birnbäumen. Ohne große Ankündigung kamen zu unserem
Ersatztermin am 27.02.2016 weitere 4 Personen und haben sich das
Bäumeschneiden erklären lassen. Text: Eberhard
Herrmann mmmm mmmmm mmmmmmmm |
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der mehrmals verschobene Landschaftspflege-Einsatz in unseren Betreuungsgebieten „Bühlwiese“ und „Wiesgärten“ findet am Samstag, dem 30.01.2016 statt. Dort steht die Mahd der Feuchtwiesen (2 kleine Flächen) an. Beide Feuchtwiesen sind für verschiedene, seltene Tier- und Pflanzenarten (z. B. Breitblättriges Knabenkraut, Sumpfschrecke, u. a.) von großer Bedeutung. Durch die Pflege können wir deren Lebensräume sichern. Wir brauchen hier noch Helfer, um das Schnittgut von der Wiese abzuräumen und an den Rand zu ziehen. Ab 13:00 Uhr, Treffpunkt “Bühlwiese“. Wenn noch Zeit ist und genügend Helfer kommen, soll auch ein Teil der Feuchtwiese in den „Wiesgärten“ im Anschluss gemäht und abgeräumt werden. Ebenso sollen am Bühlteich (Kochteich) einige Gehölzpflege-Arbeiten vorgenommen werden (Motorsäge!).
Wir freuen
uns auf rege Unterstützung. mmm mmm mmm mmm mmm
mmm mmm Endlich konnten die Restarbeiten zügig und bei guter Witterung an den Standorten Bühlwiese, Bühlteich und Wiesgärten erledigt werden. Lediglich das Setzen der Pfosten für den Zaun in den Wiesgärten musste vertagt werden, weil der Schlegel zu Bruch ging.
Text M. Nowak - Fotos: E. Denzinger -
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(linkes Bild) -
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(rechtes Bild) mmmm
Aufgrund der guten Witterung haben sich kurzfristig per
Telefonrundruf eine Handvoll Leute (5) am 6.2.16 erneut in den
Wiesgärten getroffen, um die restlichen Arbeiten zu verrichten. Es wurde
gebohrt, gehämmert, ... und zum Schluß waren alle Pfosten
gesetzt, einschließlich Zaun. Der Zaun dient u.a. zum Schutz der noch zu
setzenden Pflanzen. mmm mmmm
Text und Fotos: M. Nowak - vergrößern -
linkes
Bild -
rechtes Bild |
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Am kommenden Samstag, 09.01.2015,
13:00 Uhr, wollen wir anstehende Biotoppflegearbeiten
in unserem Betreuungsgebiet „Rohrwasen“
in Heiningen durchführen. Es geht vorwiegend um den Rückschnitt von
Gehölzen in der Feuchtfläche. Ziel der Maßnahme ist, gehölzfreie
Bereiche als Lebensraum für
Sumpf- und
Wasservögel sowie vielen anderen Arten zu sichern. Bei Starkregen oder Schnee wird der Termin auf 16.01.2016 verschoben. Treffpunkt: Gewächshäuser beim Rohrwasen mmmmmmm
Zu
Sechst waren wir zugange und haben die aufkommenden Gehölze und das
Brombeergebüsch im Feuchtgebiet zurückgeschnitten. Die Weidenruten
finden Verwendung für Ausbesserungsarbeiten an einem Weidenhaus einer
Schule. Alle Arbeiten konnten vollständig erledigt werden und alle waren
zufrieden, einschließlich der
Teichrallen und
Krickenten, die sich akustisch über die lärmenden Motorsägen und
Freischneider
Text: M. Nowak, Foto: E. Denzinger - vergrößern |
mmm |
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Am Samstag, dem 02.01.2016, 13:00 Uhr, treffen wir uns (siehe Anfahrtsskizze) bei der Auenhecke, einem rund 300m langen, geschützten Feldgehölz. Wir entfernen den Aufwuchs im Randbereich zum Acker und zum Weg. Außerdem setzen wir in bestimmten Bereichen die Hecke auf Stock , damit auch in Zukunft Dorngrasmücke, Sumpfrohrsänger u.a., eine Begleitflora antreffen, die einen artenreichen Lebensraum für Insekten und Spinnen bietet. Das anfallende Schnittgut wird am Wegrand aufgeschichtet und von der Gemeinde abgeholt. Es wäre prima, wenn wir an diesem Tag genügend Helfer/innen hätten. Bei Rückfragen: Michael Nowak, 07161 / 84022 oder über info@nabu-suessen.de Foto: M. Nowak - vergrößern Kurzbericht 2014, Kurzbericht 2013, Kurzbericht 2011, Bildbericht 2004 mmmmm Trotz des etwas schmuddeligen Wetters, mit ein paar Regentropfen, konnten wir (2 Frauen u 5 Männer) den Pflegeeinsatz wie geplant durchführen und waren dann so gegen 16:30 Uhr fertig. Nun muss nur noch das Schnittgut und der Müll von der Stadt Süßen abgeholt werden. Text u. Foto: M. Nowak - vergrößern
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am kommenden Samstag, den 12.12.15, 13:00 Uhr, treffen wir uns an der Geigenweghecke in Süßen um die Hecke zu "verjüngen" bzw. die aufkommenden Weidengehölze zu entfernen. Grund der Pflege ist die Erhaltung der Struktur- und Artenvielfalt. Im günstigsten Fall sind 3 Motorsägen und 1 Freischneider im Einsatz. Wir benötigen an diesem Tag genügend Helfer/innen um das Schnittgut an den Wegrand zu legen, damit die Gemeinde es abfahren kann. Bitte um kurze Rückmeldung, wer an diesem Tag kommen kann - danke. Bei Rückfragen: M. Nowak 07161 / 84022. Bild: Goldammer (M. Nowak) -
vergrößern Bei unserem heutigen Arbeitseinsatz lärmten mal wieder Motorsäge und Freischneider. Dank der vielen Helfer/innen (11) ging es zügig voran. Leider kam auch fast ein ganzer Sack voll Müll aus der Hecke. Eine Herausforderung war noch eine Weide am Ende der Hecke, wo offenbar Kinder aus Kunststoffschnüren ein Lager im Baum errichtet haben. Schweren Herzens mussten wir die Weide doch fällen, da an zahlreichen Stellen die Schnüre eingewachsen waren. Nach dem Einsatz stellten sich sogleich Rotkehlchen ein und erhaschten so manches Insekt auf den gepflegten Flächen. Text und Foto: M. Nowak - vergrößern mmmm |
mmm |
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Am Samstag, den 10.10.2015 um 13:00 Uhr treffen wir uns auf unserer Betreuungsfläche Simonsbach bei Donzdorf. Dort steht wieder die Mahd der Wiese und einer kleinen Teilfläche vom Schilf an. Die Mahd ist notwendig, um eine komplette Verbuschung zu verhindern und die Artenvielfalt zu erhalten sowie Rastplätze für Bekassine & Co zu schaffen (von 2014 auf 2015 waren z.B. über den Winter bis zu 3 Bekassinen da; hin und wieder auch Zwergschnepfen, ...). Um die Fläche abzuräumen benötigen wir hauptsächlich Helfer/innen. Bitte um kurze Rückmeldung unter Tel. (07161) 84022 oder info@nabu-suessen.de Foto: Zwergschnepfe (M. Nowak) -
vergrößern
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Anfahrtsskizze
Zunächst mal herzlichen Dank an alle, die heute geholfen haben und
eine gute Besserung jenen, die von einer starken Erkältung heimgesucht
wurden. Text und Foto: M. Nowak - vergrößern mmmm |
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Am 13.08.2015 montierten Peter Menrad und Wilhelm Lang beim Filswehr Badplätzle in Süßen einen Wasseramselkasten. Somit befinden sich an jedem Wehr zwischen Süßen Oberes Wehr und Göppingen Oberes Wehr (hinter Baumarkt Hornbach) ein bzw. zwei Nisthilfen für Wasseramseln (insgesamt 8).
Bildbericht - Foto
vergrößern..... |
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Die Biotoppflege Eichbühl und Golfeck in Donzdorf, unterhalb vom Schloß Ramsberg, wird um eine Woche auf den 22.08.2015 verschoben. Wir treffen uns ab 9 Uhr am Eichbühlgrundstück, die Zufahrt erfolgt über den Feldweg an der Reichenbach/Lautermündung entlang des Golfplatzes Richtung Ramsberg! Arbeitsgeräte ( Heugabeln und Rechen ) sind vorhanden, Getränke werden ebenfalls bereitgestellt. Die beiden Hangwiesen werden schon 2 Tage vorher gemäht und brauchen am Samstagvormittag lediglich abgeräumt werden. Dieser Biotoppflegeeinsatz dient der Erhaltung dieses wunderschönen, wertvollen Lebensraum für Eidechsen und vielerlei Pflanzen! Bei Rückfragen Peter Menrad, Tel. 07165/200108 oder Wolfgang Jakob, Tel. 07162/41055 kontaktieren!
Kurzbericht von 2013 -
Kurzbericht von 2012 -
Kurzbericht von 2011 -
Kurzbericht
von 2010 -
Bildbericht von 2008 -
Bildbericht von 2004 -
Pressebericht der NWZ vom 22.08.13 mmmm 7 Aktive unserer NABU-Gruppe haben bei bestem Wetter den jedes Jahr anfallenden Arbeitseinsatz unserer beiden Hanggrundstücke "Eichbühl und Golfeck„ ange-gangen. Die „schweißtreibende Herausforderung“ konnte bis kurz vor 12 Uhr abgeschlossen werden, was ohne die Vorarbeit von Peter Menrad und Christoph Dannenmann am Tag davor, nämlich das Abmähen der beiden Wiesen mit dem Balkenmäher, nicht möglich gewesen wäre! Text und Fotos: W. Jakob: -
Bild links
vergrößern -
Bild rechts
vergrößern |
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Siehe auch
Stadtanzeiger vom 06.08.2015 |
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Beobachtungsstation Rohrwasen Warten, lauschen, schauen - Heininger Rathausmitarbeiter und Gemeinderäte beobachteten an der Vogelbeobachtungsstation am Biotop im Rohrwasen mit Wolfgang Lissak vom Nabu Vögel.
Siehe auch..... |
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am Samstag, dem 28.02.15, 09:00 Uhr,
Geplant sind Gehölzpflegemaßnahmen und der Abbau der
alten Futtergrippe beim Betreuungsgebiet
Immenhalde,
sowie Heckenpflegearbeiten an der
Geigenweghecke.
Bitte Arbeitshandschuhe und festes Schuhwerk
mitbringen. Der Arbeitseinsatz wird vorrausichtlich bis ca.
12:00 Uhr dauern! Kurzbericht 12.08.13 - Kurzbericht 29.12.12 - Kurzbericht 26.11.11 - Bildbericht 26.11.11 - Pressebericht NWZ 08.12.11 - Kurzbericht 30.12.10
Es kamen nur ganze 4 Mann. Wir waren aber an diesem schönen Tag beflügelt wie die vorbeiziehenden Feldlerchen, Saatkrähen und Kiebitze und wie man auf den Bildern sieht, war es ein humorvolles Arbeiten. Der restliche Unrat von der Immenhalde wurde ins Müllheiz- kraftwerk gefahren, die Nisthilfen gereinigt, ergänzt und die Geigenweghecke ausgelichtet. Text und Foto: M. Nowak
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Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 14. Februar 2015 um 14.00 Uhr in den Wiesgärten an. Wiese zwischen Süßen und Donzdorf nähe Bayerhof. Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann freuen sich auf Ihr Interesse. Bei Fragen wenden sie sich an Eberhard Herrmann, Tel.: 07162/6262 oder Wolfgang Jakob 07162/41055 Wegbeschreibung - Kurzbericht 2014 - Kurzbericht 2013 - Bildbericht 2012 - Kurzbericht 2012 - Kurzbericht 2011 m
Bei sonnigem Wetter konnten Wolfgang Nägele und Eberhard Herrmann vom Naturschutzbund Süßen und Umgebung (NABU) am vergangenen Samstag (14.02.15) ihre jährlich stattfindende Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau durchführen. Eberhard Herrmann begrüßte die zahlreichen Interessenten (20) zu diesem Kurs, die aus mehreren Gemeinden des Kreises kamen. Weiterlesen............ |
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am kommenden Samstag, 17.01.2015 ist es mal wieder soweit um im Hangbereich vom Naturdenkmal Simonsbach die Gehölze auf Stock zu setzen und im Randbereich zum Schilf die Kopfweiden zu schneiden, damit die Struktur- und Artenvielfalt der Tier- u. Pflanzenwelt erhalten bleibt. Wir treffen uns ab 13 Uhr bei den Fischteichen (siehe Anfahrtskizze). Für diese Maßnahme benötigen wir hauptsächlich Helfer/innen, die das angefallene Reisig wegbringen. Wegen der Planung bitte ich um kurze Rückmeldung wer an diesem Nachmittag helfen kann (07161/84022)
Kurzbericht 11.10.14 - Kurzbericht 12.10.13 - Kurzbericht 12.01.13 - Kurzbericht 2012 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010
Trotz Schnee und Schneeregen
konnten die geplanten Arbeiten im Hang- und Uferbereich Dank der
tatkräftigen Unterstützung von 6 Aktiven (3/3) erledigt
werden. Die Kopfweiden wurden ebenfalls geschnitten und sind an Ort und
Stelle von 10 Schüler/innen und ihrer Lehrerin
für ein Projekt an ihrer Schule. berarbeitet worden. |
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Es werden immer mehr....... Am 14.11.14 montierten P. Lohasz und W. Lang zwei Wasseramselnisthilfen im Bereich vom Oberen Wehr in Süßen. Im Zeitraum vom 06.03.13 bis zum 14.11.14 wurden somit 7 Kästen an der Fils zwischen Göppingen und Süßen angebracht. mmm mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmm |
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am Samstag, 29.11.2014 im Betreuungsgebiet Rohrwasen in Heiningen. Die Aktion beginnt ab 9 Uhr und dauert bis ca. 12 Uhr. Es stehen vorwiegend Gehölzpflegemaßnahmen an, sowie Kopfweidenpflege und – sofern möglich – auch punktuelle Rückschnitte im Röhricht. Über eine Mithilfe und Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Wir bitten um kurze Rückmeldung info@nabu-suessen.de Treffpunkt (Google Earth) mmmmmmmmm Bereits um 9:00 Uhr lärmten ein paar Freischneider und Motorsägen, um u.a. den aufkommenden Gehölzwuchs im Röhrichtbereich zu beseitigen. Die Arbeiten gingen über den Mittag hinaus. Bei einem kleinen Vesper wurden die Kräfte wieder mobilisiert, so dass wir (1 Frau + 8 Männer) gegen 13:30 Uhr mit den Arbeiten fertig waren. Text u. Foto: M. Nowak mmm |
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Unser nächster Pflegeeinsatz (Wiesenmahd mit
Abräumen) findet am Samstag, den
11.
Oktober 2014 statt. Treffpunkt ist wie
immer bei den Fischteichen am Simonsbach (Donzdorf, Unterweckerstell) um
13:00
Uhr (siehe
Anfahrtsskizze). Rechen und Gabeln sind vor Ort. Wenn wir genügend
Leute sind und zeitnah fertig werden, würden wir, wer noch Lust und Zeit
hat, an die Bühlwiese nach Süßen fahren um dort ebenfalls das Mähgut
abräumen. Kurzbericht 12.10.13 - Kurzbericht 12.01.13 - Kurzbericht 2012 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010 Eine heiße Angelegenheit war es heute mal wieder, wie man ja auf dem Bild sehen kann. Hin und wieder brachten ein paar Regentropfen Abkühlung. Als Motormäher und Freischneider knatterten, haben sich 2 Wasserrallen zu Wort gemeldet und waren offenbar nicht erfreut über die Störung in dem sonst so stillen, idyllischen Schutzgebiet. Aber alle 9 Helferinnen und Helfer haben sich ins Zeug gelegt damit die natürliche Ruhe bald wieder Einkehr fand.
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NWZ vom 26.07.2014 Vogelbeobachtungsstation am Rohrwasen eingeweiht HEININGEN: Ein Hauch von Federsee in Heiningen: Am Feuchtbiotop Rohrwasen lädt jetzt eine Vogelbeobachtungsstation zum Staunen und Verweilen ein. 110 Vogelarten gibt es zu entdecken - auch Staren in hellen Scharen. Stadtanzeiger 37/2014 vom 10.09.2014 Foto: Staufenpress
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmm Im März 2015 verengten M. Nowak und W. Lissak die Beobachtungsfenster um noch ungestörter der Tierwelt nahe zu sein. mmmmm mmmmmm
Fotos vergrößern: -
linkes Bild
-
rechtes Bild |
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Am
kommenden Freitag, den 18.07.2014 treffen wir uns um
17 Uhr in
Gingen,
Brückenstraße (auf der Filsbrücke) um im
Naturdenkmal Filsauen
das Indische
Springkraut zu entfernen.
Dauer der
Aktion ca. 1,5 Stunden. Wichtig ist eine entsprechende Kleidung,
d.h., feste Schuhe, lange Hosen, Langarm-Shirt und Arbeitshandschuhe. Indische Springkraut - Foto: NABU Bildarchiv Trotz der vielen offenen Bereiche im Naturdenkmal "Filsauen" gab es dieses Jahr so gut wie kein Indisches Springkraut mehr. Bereits nach 1 Stunde Arbeit war der Pflegeeinsatz Dank der Helferinnen und Helfer fertig. Somit wurde unsere Erfahrung erneut bestätigt, dass regelmäßiges Entfernen der einjährigen Pflanze letztendlich doch zum Erfolg führt. |
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am kommenden Samstag, den 22.03.2014
wollen
wir unser Eidechsenbiotop in den
Wiesgärten zwischen
Süßen und Donzdorf fertigstellen. Wir treffen uns um
11 Uhr an
unserem Wiesgärtengrundstück (Wegbeschreibung)
um die noch fehlenden Lesesteine sowie Schotter, Sand und Humus am
begonnenen Biotop zu verbauen! Für ein Vesper und Getränke wird gesorgt
! mmmmm mmmm mmmm 5 NABU-Aktive der Ortsgruppe Süßen und Umgebung haben bei leichtem Nieselregen am vergangenen Samstag das Eidechsenbiotop auf der vereinseigenen Wiese im Gewann Wiesgärten fertiggestellt. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die neue Behausung im Laufe des Jahres von der Tierwelt angenommen wird ! mmm mmmm |
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Zur Fledermausguanoernte treffen wir uns am Samstag, 01.03.14, 13:30 Uhr, direkt bei der kath. Kirche in Nenningen. Erntehelfer werden gebeten, sich bei Michael Nowak telefonisch unter 07161 / 84022 oder per Mail (nowak-schlat@t-online.de) anzumelden. Foto: M. Nowak Bericht vom Großputz in der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen am 31.10./01.11.2011 mmmmmm mmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmmmmm Recht zügig verlief der diesjährige Guano-Ernteeinsatz. Für die Helferinnen und Helfer war fast zu wenig Arbeit da. In 1½ Stunden war das Fledermausquartier wieder bezugsfertig.
Foto: Kathleen Dirr-Galisch |
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Der NABU-Süßen und
Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen
Obstbaumschnittkurs am
Samstag, 15. Februar 2014
um 14.00
Uhr in den
Wiesgärten
an. Wegbeschreibung - Kurzbericht 2013 - Bildbericht 2012 - Kurzbericht 2012 - Kurzbericht 2011 m mmmmmmmmmm Bei wechselhaftem Wetter konnte Eberhard Herrmann 15 Interessenten beim Schnittkurs begrüßen. Er erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer Streuobstwiesen, die wichtige Bestandteile unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Auch ermutigte er die Kursteilnehmer nicht nur ihren alten Baumbestand zu pflegen, sondern auch rechtzeitig mit Neupflanzungen zu verjüngen. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Dieser muss in den ersten Jahren konsequent erfolgen, damit der Baum eine schöne und lichte Krone aufbaut.
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Montage einer Nisthilfe für Wasseramseln Im Bereich der Wasserkraftanlage Oberes Wehr in Göppingen (hinter Baumarkt Hornbach), wurde am 31.01.2014 eine Nisthilfe für Wasseramseln montiert. Eine benachbarte Stahlsperrwand, die bei Reparaturarbeiten versenkt werden muss, dient seit 2013 Wasseramseln als Nistplatz. Es war somit dringend geboten, für den Notfall eine Kunsthöhle zur Verfügung zu stellen. Foto: W.
Lang |
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Trockenmauern bieten durch ihre zahlreichen Hohlräume und Ritzen verschiedenen, wärmeliebenden Tier- und Pflanzenarten einen neuen Lebensraum. Für den Bau einer solchen Mauer treffen wir uns am Samstag, dem 08.02.2014, um 9:30 Uhr, in den Wiesgärten zwischen Süßen und Donzdorf (Wegbeschreibung). Die Aktion dauert bis etwa 14 Uhr. Für Vesper und Getränke ist gesorgt. Interessierte sind herzlich willkommen. Bei Rückfragen: Wolfgang Jakob 07162 / 41055 oder Michael Nowak 07161 / 84022 Zauneidechse - Foto: M. Nowak mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm 10 fleißige Helfer, 3 Frauen und 7 Männer, haben bei günstigem Wetter sehr schnell das vorhandene Baumaterial verarbeitet, so dass spontan ein weiterer Anhänger voller Lesesteine besorgt werden musste, um den ersten Bauabschnitt unseres geplanten Eidechsenbiotops zu vollenden. In der Zwischenzeit konnte auch das schon vormontierte Insektenhotel vor Ort installiert werden. In einem weiteren Einsatz sollen noch Schotter, Sand, Humus und eine entsprechende Bepflanzung das Biotop vervollständigen.
Text und
Foto: W. Jakob |
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Biotop-Pflegeeinsatz am Simonsbach bei Donzdorf
Am Samstag, dem 01.02.2014
treffen wir uns um
13 Uhr am
Simonsbachstausee
zwischen Donzdorf und Unter-weckerstell. (Anfahrtsbeschreibung)
um Gehölze im Bereich vom Schilfröhricht zu entfernen.
Bei Rückfragen: Michael Nowak, 07161 / 84022 oder über info@nabu-suessen.de mmmm
Bei frühlingshaften Temperaturen kamen Dank zahlreicher Helfer/innen
(3 Frauen + 7 Männer) die schweißtreibenden Arbeiten an dem
Hanggrundstück zügig voran. Wir hatten sogar noch Zeit einen Bereich zu
pflegen, wo seit ein paar Jahren die
Türkenbund-Lilie Lilium martagon blüht.
Foto: M. Nowak
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Bei Rückfragen:
Michael Nowak
07161 / 84022 oder
info@nabu-suessen.de
Eine etwas schlammige Angelegenheit war unser heutiger Pflegeeinsatz. Dennoch kamen wir (3 Frauen + 4 Männer) zügig voran um die rund 400m lange Hecke in Abschnitten wieder zu verjüngen und freie Flächen zu schaffen, damit die Strukturvielfalt erhalten bleibt. Foto: M. Nowak - Das Schnittgut wird vom örtlichen Bauhof abgeholt mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm |
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am Samstag,
04.01.2013, 13:00 Uhr, führen wir Biotoppflegemaßnahmen auf unserem
Betreuungsgebiet „Golfeck“
durch. Wir müssen dort ein paar Bäume rausnehmen, damit die anderen
Obstbäume mehr Platz und Licht bekommen. Über eine kurze Rückmeldung (Tel.: 07161 / 944747) der Teilnehmer wären wir dankbar mmmmmmmm
Auf dem südexponierten Hanglagen- grundstück war es notwendig ein
paar Obstbäume zu entfernen, damit die anderen wieder mehr Licht und
Luft bekommen. Desweiteren war es wichtig, die Offenhaltung der
trockenwarmen Standorte für die Tier- u. Pflanzenwelt zu erhalten bzw.
zu optimieren. Dank zahlreicher Helfer/innen verlief der Pflegeeinsatz
recht zügig. Text und Foto: M. Nowak
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am Samstag, 7.12.2013,
13:00 Uhr, Betreuungsgebiet
Bühl u.
Bühlteich bei Süßen.
Das Schnittgut wird am Feldwegrand aufgeschichtet und von der Stadt Süßen
abgeholt. mmmm "Viel Händ gibt a balds End" - unter diesem Motto hätte der heutige Pflegeeinsatz stehen können, da wir Dank zahlreicher Helfer/innen im Handumdrehen mit den Säge- und Abräumarbeiten am Bühl und Bühlteich fertig waren. Text und Foto: M. Nowak
mmmmmm
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"Sozialer Wohnungsbau" Rechtzeitig zum Beginn der Paarbildung montierten Johann Höhn und Wilhelm Lang am 07.11.13 zwei weitere Nistkästen für Wasseramseln; diesmal in Eislingen im Bereich vom Filswehr - Kläranlage. Foto: W. Lang
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Von Peter Menrad wurden in den vergangenen 25 Jahren mehrere Eulenkästen im Bereich von Ottenbach montiert. Zum Teil sind sie in unserer Übersicht aufgeführt. Die noch fehlenden 4 Nisthilfen wurden nun aufgenommen und somit stehen insgesamt 14 Kästen für Schleiereulen & Co. zur Verfügung.
Feldscheuer im Buchs |
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am
Samstag, den 12.10.2013 steht die Mahd im Naturdenkmal
Simonsbach an. Wir
treffen uns um 13:00 Uhr vor Ort (siehe
Wegbeschreibung). Es wäre super, wenn wir ein paar Leute mehr wären,
da voraussichtlich noch ein Abräumen der Wiesenmahd am
Bühl bei Süßen
ansteht. Grasgabel, Rechen, ... werden mitgebracht. Rückfragen unter 07161 / 84022 Kurzbericht 12.01.13 - Kurzbericht 2012 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010 mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmmmmm
2
Frauen u. 7 Männer waren doch relativ schnell mit der Mahd
und dem Abräumen am Simonsbach fertig. Kurzerhand haben sich ein
paar entschlossen auch am Bühl die Feuchtwiese abzuräumen. Text und Foto: M. Nowak
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Im August 2013 wurden drei weitere Eulenkästen im Bereich von Krummwälden und Hohenstaufen montiert. Somit stehen in und um Ottenbach 10 Kunsthöhlen für den Nachwuchs von Schleiereulen und Turmfalken zur Verfügung.
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mmmmm Beim Mähen und Abräumen unseres Biotops im Gewann Eichbühl in Donzdorf waren 8 Helfer und Helferinnen bei wunderschönem Sommerwetter im Einsatz. Die schweißtreibende Arbeit wurde von allen Teilnehmern mit viel Engagement und Herzblut erledigt, um dieses wertvolle Biotop für Eidechsen, Tagfalter und Neuntöter zu erhalten. Bei der abschließenden Getränkepause konnten sich die NABU–Aktiven noch über Flora und Fauna dieser abwechslungsreichen Streuobst- und Heckenlandschaft austauschen.
Text und Foto: W.
Jakob |
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Abrechen der Krebsscheren
im
Amphibienschutzgebiet Turm beim Grünenberg am Samstag, 3.8.13, ab
8:00 Uhr.
Schweißtreibend war mal wieder der gemeinsame Einsatz (BNAN + NABU)
beim Abrechen und Ziehen der Krebsschere. 2 Frauen u. 3 Männer zeigten
vollen Einsatz, bis ihnen die Sonne gegen 14:30 Uhr den Garaus machte.
Danach erholten sie sich im Schatten bei einem kleinen Vesper und
löschten ihren Durst. Dass sich der letztjährige Einsatz gelohnt hat,
zeigte sich u.a. dieses Jahr in der Blütenpracht vom Wasserschlauch.
Insgesamt betrachtet müssten wir die Krebsschere ab nächstes Jahr im
Griff haben. m m
Aufräumarbeiten im Bereich unseres
Betreuungsgebietes
Immenhalde in Süßen am Montag, 12.08.2013, 17:00 Uhr. Bitte
Arbeitshandschuhe mitbringen.
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmm mmmm
Dank der schlagkräftigen, 10-köpfigen Mannschaft verliefen die
Aufräumarbeiten recht zügig. Wolfang Jakob koordinierte im Container die
optimale Beladung und Trennung von Restmüll, Holz, Metall, ... Bei der
Begehung unserer Betreuungsgebiete am 9.11. 13 wird dann die weitere
Planung/Gestaltung vom Grundstück besprochen.
Text und Foto: M.
Nowak |
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Nach 2009 wurde im Dez. 2012 ein weiterer Eulenkasten im Brühlhof in Ottenbach angebracht. Da die erste Nisthilfe seither ständig von einem Turmfalkenpaar benutzt wird, war es dem Hofbesitzer ein Anliegen, in der neu errichteten Maschinenhalle eine weitere "Mäusejägerwohnung" zur Verfügung zu stellen.
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Stubenreinigung bei den Fledermäusen in Nenningen Am Samstag, den 16.03.2013 treffen wir uns um 09:00 Uhr an der kath. Kirche in Nenningen, um dort den Dachboden der Kirche vom Fledermauskot zu reinigen. Eine unserer größten Fledermausarten, das Große Mausohr Myotis myotis bewohnt schon seit Jahrzehnten diesen Kirchturm. Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen. Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022 oder info@nabu-suessen.de Bericht vom Großputz in der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen am 31.10./01.11.2011 m m Das bereits gut eingespielte Team mit neuen Helfern war am 16.03.13 in 2 Stunden mit der Reinigung im Glockenturm und in der Zwiebel der kath. Kirche in Nenningen fertig.
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Da die am
09.02.13 begonnene Obstbaumpflege in unserem
Betreuungsgebiet
Wiesgärten witterungsbedingt nicht beendet werden konnte, wird sie
am 23.02.13, 10:00 Uhr, fortgesetzt. Es ist beabsichtigt, nur
ältere Bäume zurechtzuschneiden; dafür wird auch eine Motorsäge
benötigt. Treffpunkt: Wiesgärtenhütte!
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m m
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Foto links: Eberhard Herrmann setzt
Spreizhölzer aus Holunderholz um eine schöne Baumkrone aufzubauen.
Trotz Kälte und Schnee nahmen 12 Personen an
unserem Schnittkurs am 09.02.13 in den Wiesgärtern teil. Von den
Leitern der Veranstaltung, Wolfgang Nägele und Eberhard
Herrmann, erfuhren die Teilnehmer Wissenswertes über die
Notwendigkeit der Pflege, Gebot von Neupflanzungen alter Sorten,
den Erziehungsschnitt, das Abspreizen von Leitästen mittels
Holunderstreben, das Herunterbinden von Fruchtästen, das Schneiden alter
Bäume um Wasserschosse zu vermeiden, das Erkennen und Behandeln
verschiedener Baumkrankheiten sowie das richtige Düngen der Bäume mit
Mist. Aufgrund der guten Resonanz haben sich die Leiter bereit erklärt,
auch 2014 ein Schnittkurs durchzuführen. |
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Am Samstag, den 16.02.2013 treffen wir uns jeweils um 9:00 Uhr für 2-3 Stunden , einmal an der „Auenhecke“ zwischen Gingen und Süßen (am Ende der Auenstraße in Süßen), um Gehölzpflegearbeiten durchzuführen und zw. Süßen und Schlat ( am ersten Wanderparkplatz von Süßen kommend) um Ausbesserungsarbeiten am Amphibienschutzzaun vorzunehmen. Mitglieder und Interessierte sind recht herzlich willkommen. Bei Rückfragen: Michael Nowak 07161/84022 oder info@nabu-suessen.de
Auenhecke - Text und Foto: M. Nowak Wegbeschreibung - Kurzbericht 2011 - Bericht 2004
9 fleißige Helfer vom NABU Süßen und Umgebung waren am Samstag, den 16.2.2013 mit der Biotoppflege an der Auenhecke beschäftigt. Bei Temperaturen knapp über 0 Grad konnten wir uns schnell "warm" schaffen und den Arbeitseinsatz nach 2 Stunden schon beenden! Weil an unserem Biotop "Golfeck" unterhalb des Ramsberg noch in diesem Winter ein paar Bäume zu fällen waren, entschlossen sich noch 3 NABU-Aktive spontan dazu, diese Arbeit zu erledigen. Gegen 13.30 Uhr konnte auch diese Pflegemaßnahme erfolgreich zum Abschluss gebracht werden.
W. Jakob
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am kommenden Samstag, 12.01.2013 treffen wir uns
zu einer Gehölzpflege in Donzdorf/Unterweckerstell am
Simonsbachstausee,
um im Naturdenkmal den Lebensraum von Tier- und Pflanzenarten zu
verbessern. Treffpunkt ist bei den Fischteichen um 13 Uhr.
Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen. Ansprechpartner
für Rückfragen: M. Nowak
07161 / 84022
oder unter info@nabu-suessen.de Anfahrtsweg - Kurzbericht 2012 - Kurzbericht 2011 - Kurzbericht 2010
2 Frauen u. 5 Männer trotzten der Witterung und
konnten die Gehölzpflege im Naturdenkmal HRB Simonsbachtal weitgehend
erledigen. |
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Bei bestem Wetter haben 8 NABU`ler am 29.12.2012 die Geigenweg-Hecke gepflegt und auf der Bühlwiese die Kopfweiden geschnitten. m m m
m Bühl
29.12.12, 16:45 Uhr - Text und Fotos: M. Nowak |
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am
Samstag, dem 08.12.2012, 09:00 – ca. 12:00
Uhr, führen wir eine Biotoppflege in unserem Betreuungsgebiet
Wiesgärten durch. Es
müssen Gehölze gerodet, Hecken auf Stock gesetzt und das Schnittgut
abgeräumt werden. Außerdem sind noch Restarbeiten am „Eichbühl“
vorzunehmen.
Bei -10° C kamen 7 harte Männer (Erich fehlt auf dem Foto) um sich der Herausforderung zu stellen. Nach Plan wurden Bäume gefällt, deren Stämme weggeschleift, Buschwerk gerodet und als Benjeshecke gesetzt. Gegen 12:30 Uhr war alles erledigt. Also dann, bis zum nächsten Mal. |
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Biotoppflegemaßnahme Eichbühl am 18.08.12 9 Frauen und Männer trafen sich für 2 Stunden zum schweißtreibenden Abräumen unserer Wiese am Eichbühl unterhalb vom Schloß Ramsberg. Dank der Vorarbeit von C. Dannenmann, P. Menrad und E. Fischer, die das Grundstück bereits am Freitagabend mit dem Balkenmäher abgemäht hatten, konnte der Arbeitseinsatz so früh beendet werden.
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Kurzbericht von 2011 Beitrag von W. Jakob |
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Der NABU-Süßen und Umgebung bietet allen interessierten Bürgerinnen und
Bürgern einen Obstbaumschnittkurs am Samstag, 25. Februar 2012
um 14.00 Uhr in den
Wiesgärten an.
Wiese zwischen Süßen und Donzdorf nahe Bayerhof. Wolfgang Nägele und
Eberhard Herrmann freuen sich auf Sie. Im Rahmen der Veranstaltung haben Sie Gelegenheit, reinsten Fledermausguano zum Preis von 8 € je Sack (ca. 8 kg) zu erwerben. Es handelt sich hierbei um einen hochwertigen Naturdünger der aus der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen stammt.
Bei wechselhaftem Wetter konnte der Naturschutzbund Süßen und Umgebung (NABU) am vergangenen Samstag (25.02.2012) eine Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau durchführen. Eberhard Herrmann begrüßte die zahlreichen Interessenten (16) zu diesem Kurs. |
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Trotz eisiger Temperaturen waren wir (7 Personen) mit dem Gehölzpflegeeinsatz nach gut 2 Stunden fertig
Kurzbericht 2011
Foto: M. Nowak |
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Am nächsten Samstag, 07.01.2012, um 9 Uhr, findet in den Wiesgärten in Süßen der nächste Biotoppflegeeinsatz statt. Da wir bereits im November einen beträchtlichen Teil erledigt haben, werden wir die Pflegemaßnahme an diesem Tag abschließen. Wir benötigen 2 – 3 Personen mit Motorsägen und motivierte Mitarbeiter.
Trotz leichtem Schneeregen und Tempera- turen um die 2° C kamen 7 aktive Mitglie- der (6/1) um die Heckenpflege in den Wies- gärten durchzuführen. Ob die Witterung oder die Motivation ursächlich waren lässt sich nicht mehr feststellen, aber nach 2 Stunden war die Arbeit getan.
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Am nächsten Samstag, den 26.11.11, um 13:00 Uhr,
treffen wir uns vor Ort bei unserem
Betreuungsgebiet Geigenweg
zur Heckenpflege (Karte).
Der Einsatz musste aufgrund botanischer Gegebenheiten kurzfristig
anberaumt werden. Es werden 2-3 Motorsägen, 1 Freischneider und viele
Helfer benötigt, um das anfallende Schnittgut am Wegesrand für den
Abtransport bereitzuhalten.
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen erledigten 13 (12 ♂, 1♀) Mitarbeiter die Gehölzpflege in 90 Minuten. |
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Großputz in der Fledermauskolonie der kath. Kirche in Nenningen am 31.10./01.11.2011 Einen nicht alltäglichen Arbeitseinsatz hatte die NABU-Ortsgruppe Süßen und Umgebung während der Herbstferien in Nenningen. Die Zwiebel über dem Glockenturm der kath. Kirche musste von einer ca. 20 cm hohen Schicht Fledermauskot befreit werden. Seit vielen Jahrzehnten wird der Kirchturm als Wochenstube von ca. 800 Großen Mausohren genutzt. Foto: M. Nowak |
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Der NABU betreut u. a. das Natur- denkmal beim Regenrückhaltebecken Simonsbach bei Donzdorf. Da sich beim letzten Hochwasser der Bach aus Richtung Unterweckerstell einen neuen Weg gesucht hat und somit direkt in ein bestehendes Laichgewässer mündete, wurden Baggerarbeiten notwendig um ein Verschlammen des Gewässers zu verhindern. Dabei mussten große Mengen an Erd- und Schottermaterial entfernt werden. Der Bach hat jetzt ein neues Bett. Die Firma Leins aus Winzingen hat bei bester Witterung die Arbeiten am 03.11.11 optimal ausgeführt. Text und Foto: M. Nowak |
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Im vom NABU betreuten Feuchtgebiet
Rohrwasen bei Heiningen wurden dieser
Tage (43. KW 2011) Baggerarbeiten durchgeführt. Es handelte sich um die Erweiterung
eines bestehenden Gewässers. Ein Ziel der Maßnahme war, Gewässerbereiche
herzustellen, die sich in einem noch unbewachsenen, d. h. frühen
Sukzessionsstadium befinden und damit spezialisierten Arten
wieder günstige Lebensbedingungen bieten. Dazu gehören z. B.
Limikolen und Libellenarten, wie die Kleine Pechlibelle
oder der Südliche Blaupfeil. Text und Foto: W. Lissak |
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Eine seit Tagen bestehende stabile Hochdrucklage veranlasste uns, auch die Westseite des Anbaus unserer Feldscheuer in den Wiesgärten noch vor dem Winter neu zu verkleiden. |
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Am Samstag, dem 24.09.2011, 08:30 Uhr, verabredeten sich Erich Fischer, Christoph Dannenmann, Heinz Baumhauer, Siegfried Lohner und Wilhelm Lang an unserer Feldscheuer in den Wiesgärten um deren marode Westwand auszutauschen. |
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m Biotoppflegemaßnahme im Naturdenkmal Simonsbach Bei schönstem Wetter lief die Mahd am 15.10.2011 wie
am Schnürchen. Mit vereinten Kräften waren wir in 2,5 Stunden mit dem
Mähen und Abräumen fertig. Somit war auch noch Zeit für einen Plausch.
Foto: M. Nowak |
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m Bei überraschend schönem, schwülwarmen Sommerwetter haben sich am Samstag, den 6.8.2011 10 Frauen und Männer der NABU-Gruppe zum Arbeitseinsatz am Eichbühl in Donzdorf eingefunden. Dank der guten Besetzung und der Vorarbeit von Christoph Dannenmann und Peter Menrad, konnte der Einsatz nach 2 Stunden erfolgreich beendet werden und man machte sich schon Gedanken für die nächste Biotoppflege am Lautergrund! Text und Foto: W. Lissak |
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Baumschneidkurs in den Wiesgärten zwischen Süßen und Donzdorf Bei trockenem Wetter konnte der Naturschutzbund Süßen und Umgebung (NABU) am vergangenen Samstag (19.02.11) eine Schnittunterweisung an Hochstämmen im Streuobstbau durchführen. Eberhard Herrmann begrüßte die zahlreichen Interessenten (36) zu diesem Kurs. Er erklärte die Notwendigkeit der Pflege unserer Streuobstwiesen, die ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft im Albvorland sind. Er ermutigte die Kursteilnehmer nicht nur ihren alten Baumbestand zu pflegen, sondern auch rechtzeitig mit Neupflanzungen zu verjüngen. Wolfgang Nägele erläuterte kompetent den Erziehungsschnitt an frisch gepflanzten Apfel- und Birnbäumen. Dieser muss in den ersten Jahren konsequent erfolgen damit der Baum eine schöne und lichte Krone aufbaut. Fachmännisch demonstrierte er wie man Leitäste mit Holunderstreben abspreizt und Fruchtäste herunterbindet. Danach wurden 5 und 10 jährige Bäume geschnitten um den Kursteilnehmern, die nicht nur aus Süßen und Donzdorf sondern auch aus umliegenden Gemeinden (Schlat, Eislingen, Uhingen) kamen, die weitere Entwicklung des Baumschnitts zu demonstrieren. Es kam ebenso zur Sprache wie man mit wenig Aufwand alte Bäume schneidet um zu viele Wasserschosse zu vermeiden sowie das Erkennen und Behandeln verschiedener Baumkrankheiten. Ebenso wurde das Düngen der Bäume mit Mist angesprochen, da sonst oftmals die Qualität des Obstes nicht mehr stimmt. Im Namen des NABU und der Teilnehmer bedankte sich Eberhard Herrmann bei Wolfgang Nägele und Erich Fischer und wies darauf hin, dass an gleicher Stelle nächstes Jahr wieder ein Schnittkurs stattfinden wird. Pressebericht der NWZ vom 10.03.11
Foto: Wolfgang Jakob - Wolfgang Nägele erklärt den
Erziehungsschnitt an einem neu gepflanzten Hochstamm. |
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Was unsere Jugend am 30.12.2010 geschafft hat, packen
wir mit unserer Frauenpower-Unterstützung allemal. Nach ebenfalls
2 Stunden war für uns die Sache erledigt. Nun können die Jungs mal
wieder vorlegen. |
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Fünf junge, dynamische und vor Kraft strotzende Männer, plus zwei Oldies, erledigten das bisschen Hecken- schneiden bei 0° C, bedecktem Himmel und 20 cm Schneehöhe, locker in zwei Stunden. Wo sind die wirklichen Heraus- forderungen?????? Foto: W. Lang
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Bei milden 14 ° C und bedecktem Himmel, wurde das Abräumen vom harten Kern wie gewohnt erledigt.
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(Mäharbeiten und Abräumen vom Schnittgut) im
Naturdenkmal Simonsbach
bei Donzdorf/Unterweckerstell am Samstag, 16.10.2010 um 13 Uhr.
Treffpunkt ist an den Fischteichen bei Unterweckerstell.
Siehe
Karte. Der Arbeitseinsatz findet bei starkem Regen nicht statt. Ausweichtermin
wäre dann der 23.10.2010 um 13 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind
herzlich willkommen. mmmmmmmmm
mmmmmmmmmmmm 6 wackere Schwaben (einschließlich Fotograf) trotzten Dauerregen bei kühlen 10 ° C und waren nach drei Stunden mit der Pflegemaßnahme fertig.
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mmmmmmmmmmm Pflegeeinsatz im Betreuungsgebiet "Eichbühl" (Donzdorf) am 14.08.2010. Um die artenreiche Flora dieser Magerwiese zu erhalten, wird die Fläche jährlich gemäht. Tagfalter, wie das Weiße-C, sind jetzt im Spätsommer häufig auf Disteln anzutreffen. Eine vor über 15 Jahren angelegte Trockenmauer bereichert das Gebiet und bietet der Zauneidechse Sonnenplätze und Unterschlupf. Auch die Blindschleiche ist dort eine häufig anzutreffende Reptilienart, sie profitiert von Grashaufen, die ihr als Versteck dienen. Text und Fotos: W. Lissak
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