Pünktlich um 13:00 Uhr begann es in der Feldflur zu knattern. 3 Motorsägen und 1 Freischneider waren die Übeltäter. Hoch motiviert arbeiteten 1♀ (Weibchen) 12♂ (Männchen) in unserem Betreuungsgebiet Geigenweg, um die Feldhecken wieder in Form zu bringen damit auch künftig der Tier- und Pflanzenwelt ein optimaler Lebensraum zur Verfügung steht.

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Im Sinne des kooperativen Führungsstils bewerteten Erich und Wolfgang die Lage gemeinsam, um anschließend ihren gefassten Entschluss der arbeitenden Mannschaft bekannt zu geben.

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Christoph hörte voller Ehrfurcht zu,  damit er später auch ja keinen Fehler macht

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Während Heinz sich im "Urwald" verlaufen hat.

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Wolfgang und Wilhelm gingen die Sache etwas lockerer an.

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Unsere "jungen Erwach- senen" hatten wie immer alles im Griff

Die Mannschaft (Michael fotografierte) nach Spielende (90 Minuten später)

Weil wir nicht wussten, was wir nun mit dem angefangenem Nachmittag machen sollten, entschlossen wir uns kurzfristig aufgrund des schönen Wetters, der starken Mannschaft und dem vorhandenen technischen Equipment auch die Hecken in unserem Betreuungsgebiet Wiesgärten auszulichten.

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Da wir uns beim Geigenweg bereits warm gearbeitet haben, konnten wir in den Wiesgärten sofort mit maximaler Leistung weitermachen.

Pressebericht der NWZ vom 08.12.2011

Text und Fotos: M. Nowak