Biotoppflege am 03.01.2004 - Betreuungsgebiet Auenhecke |
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Auenhecke
/Süßen + Filsauen An der
Auenhecke sind Gehölzpflegearbeiten in geringem Umfang erforderlich. Das
Schnittgut kann in der Hecke untergebracht werden bzw. soll zur Absperrung
des Weges auf dem verbandseigenen Grundstück verwendet werden. Dazu ist
erforderlich, dass 3 größere Eschen, die gefällt werden sollen, auf das
Grundstück gezogen werden. Hr. Fischer kümmert sich darum, einen
Schlepper mit Fahrer und Seilwinde für diesen Tag zu bekommen. Die
Absperrung auf dem Grundstück ist deshalb notwendig geworden, da in
zunehmenden Maße auch Pkws über diese Wiese fahren. Ferner
wurde festgestellt, dass auf dem Uferstreifen (Flst. 3003) in den Filsauen
ein Teilbereich von einem angrenzenden Bewirtschafter regelmäßig gemäht
wird. Zur Markierung dieser Fläche sollen Pfähle gesetzt werden. Die Pfähle
besorgt W. Lissak. Im März/April sollen auf diesem Uferstreifen weitere
Weiden durch Steckhölzer angepflanzt werden. Wichtig:
Die Vermessung der Auenhecke steht noch aus und soll demnächst zusammen
mit W. Jakob vorgenommen werden. Kontaktaufnahme durch H. Baas/M. Nowak. Termine:
Sa., 03.01.2004, 9.00 Uhr
Treffpunkt vor Ort/hinter Maschinen/Geräte:
2 - 3 Motorsägen, Schlepper mit Seilwinde Leitung:
W. Lissak/M. Nowak
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Aus dem Protokoll der Begehung der NABU-Betreuungsgebiete am 8.11.2003, 9.00 - ca. 15.45 Uhr
______________________________ Samstag, den 03.01.04, 09.00 Uhr, Süßen, Auenhecke und Flurstück 354/4, 8 Teilnehmer, sonnig, < 0 °C, Boden gefroren, leicht schneebedeckt.
Leitung: Wolfgang Lissak, |
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Herr Kiefer, ein Mann für schwierige Fälle, prüft die Sache mit kritischem Blick | ||
und dann geht`s los. | ||
Zwar wird Kirchenbauers Acker etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber Herr Kiefer wird das mit seiner Egge wieder richten. | ||
Die erste Esche liegt schon | ||
und mit Hilfe seines Sohnes kommt`s zu keinen Problemen. | ||
So das wär`s. | ||
no ka i ganga. | ||
Des hammer kenna. | ||
Na ja! |